Nah dran – weit weg. Mechernich und die Erlebnisregion Nordeifel
Städtereise
Nah dran – weit weg.
Mechernich und die Erlebnisregion Nordeifel
Mechernich liegt in der Erlebnisregion Nordeifel und hat insgesamt 44 Ortsteile. Daher fällt unser Städtetrip diesmal etwas anders aus, denn wir besuchen die Sehenswürdigkeiten, die überwiegend außerhalb Stadtzentrums liegen. In der City ist der Brunnenplatz, die Gedenkstele für alle Opfer des Zweiten Weltkriegs, die erst vor Kurzem eingeweiht wurde, die Alte Kirche und das Rathaus mit einigen Kunstwerken an der Fassade interessant. Um die Stadt herum gibt es aber umso mehr zu entdecken.
Wer die Zeit vor unserer Zeit verfolgen will, ist in Mechernich goldrichtig. Ob Neandertaler, Kelten oder Römer, hier findet man aus nahezu allen Epochen Relikte, die einer Besichtigung wert sind. Zahlreiche Kirchen, teilweise romanischen Ursprungs, findet man fast in jedem Ort und die Burgen und Schlösser lassen die Zeit der Ritter und Romantik wieder aufleben. Die Geschichte Mechernichs ist untrennbar mit der Geschichte des Bergbaus verbunden: bereits vor mehr als 2000 Jahren schürften Kelten und Römer hier nach den Schätzen untertage, den Bleierzen. Auch heute noch finden sich zahlreiche Relikte aus der Zeit des Bleierzabbaus und der Eisenverhüttung. Für das Bergbaumuseum in Mechernich wurde in den neunziger Jahren das im Jahre 1957 stillgelegte Bleibergwerk in Teilen freigelegt und für Besucher zugänglich gemacht. Begleitet von einem fachkundigen Führer, kann man in die Welt unter der Erdoberfläche eintauchen und erleben, unter welchen Bedingungen die Bergleute damals das „Eifelgold“ abgebaut haben. Dabei bewegt sich der Besucher durch Stollen und Schächte, durch unterirdische Höhlen und Gänge. Aber auch oberirdisch hat das Bergbaumuseum einiges zu bieten: In einem kleinen Museum sind zahlreiche Stücke aus der Zeit des aktiven Erzabbaus ausgestellt. Der ca. 10-12 km lange „bergbauhistorische Wanderweg“ führt auf dem ehemaligen Betriebsgelände vorbei an den Monumenten aus alter Zeit: der „Lange Emil“, ein 134 m hoher Schornstein, der in den sechziger Jahren gesprengt wurde und von dem noch ein Reststumpf erhalten blieb, der „Malakowturm“, ein einstiger Förderturm oder der Baltesbendener Weiher, ein „Wasservorratsbehälter“, der für das sogenannte Flotationsverfahren bei der Bleierzaufbereitung benötigt wurde. Die Wanderung wird auch als geführte Wanderung durch den Leiter des Bergbaumuseum, Günter Nießen, bei vorheriger Anmeldung durchgeführt. Ich traf mich mit Gabriele Schumacher, Mitarbeiterin aus dem Fachbereich Kultur und Tourismus der Stadt Mechernich, die mir die Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Umgebung zeigte und ausführlich erklärte.
Unser erstes Ziel ist der Ortsteil Kommern. Der historische Ortskern ist Idylle pur, die größte Ansammlung an Fachwerkhäusern in Deutschland. Das erste schriftliche Zeugnis von Kommern stammt aus dem Jahre 1229. Kommern blieb in seiner Geschichte von Stadtbränden und Kriegszerstörungen verschont. Das Ortsbild und die Struktur behielten auf diese Weise ihre teilweise bis zu 400 Jahre alte charakteristische Form. Von hier aus lohnt ich ein kleiner Abstecher in den Hochwildpark Kommern allemal. In dem Park kann man Elche, Wild und verschiedene Haus- und Nutztiere aus nächster Nähe und ohne trennende Zäune kennenlernen und spannende Fakten über die Wildarten erfahren.
Sehenswert ist die Burg Kommern, um 1350 erbaut wurde und bis 1794 Sitz des herzoglich Arenbergischen Amtmannes der Reichsherrschaft Kommern, war also Verwaltungsgebäude war. Die Arenberger Edelherren, sie nannten sich nach ihrem Stammsitz Arenberg, waren im 12. und 13. Jahrhundert Angehörige des Hochadels und Burggrafen zu Köln. Alte Bauernhöfe, Windmühlen, traditionelle Werkstätten und dörfliche Gemeinschaftsbauten, insgesamt 75 Gebäude, zeigen im LVR-Freilichtmuseum Kommern eindrucksvoll das Wohnen und Wirken der Bevölkerung durch die Jahrhunderte. Besonders empfehlenswert ist die Dauerausstellung „Wir Rheinländer“, in der umfangreich über die Herkunft der Rheinländer informiert wird.
Unmittelbar an der B 266/B 477 zwischen Mechernich und Kommern liegt der „Mühlenpark“, der 2018 zu einem Generationenpark umgestaltet wurde. Für die kleinen Besucher gibt’s ein großes Holz-Spielschiff, ein Trampolin und eine Vogelnestschaukel. Kletterfelsen, Seilbahn und das Verspannen von Slacklines begeistern Jugendliche. Für Erwachsene wird das Angebot durch Outdoor-Fitnessgeräte ergänzt. Im angrenzenden Café mit Biergarten kann man sich nach den sportlichen Aktivitäten stärken und relaxen. Für das kommende Jahr ist gegenüber dem Park ein Wohnmobilhafen geplant.
Kirchen, Kapellen, Schlösser & Burgen
Der Kreis Euskirchen ist der burgenreichste Kreis in ganz Nordrhein-Westfalen. Die größte Zahl der Burgen und Schlösser im Kreis befindet sich im Stadtgebiet Mechernich. Sowohl mittelalterliche wehrhafte Burgen als auch gut erhaltene Schlösser mit Wassergräben sind hier in vielen Ortschaften zu finden. Die Anlagen befinden sich allesamt in Privatbesitz, dahinter verbirgt sich oftmals eine jahrhundertealte Familientradition. Auch wenn die Bauten nicht alle besichtigt werden können – ein Blick von der Straße aus lohnt sich allemal. Standorte siehe nebenstehende Karte:
- Burg Satzvey
- Burg Kommern
- Burg Zievel
- Burg Antweiler
- Burg Berg
- Schloss Wachendorf
- Schloss Eicks
- Alte Kirche Mechernich
- Bruder-Klaus-Kapelle bei Wachendorf
- Communio-Kapelle in Mechernich
- Barbara-Kapelle Mechernich
Weitere Infos zu den Burgen, Schlössern, Kirchen und Kapellen unter: www.mechernich.de/tourismus-freizeit/sehenswert/kirchen-kapellen-schloesserburgen.
Besondere Aufmerksamkeit verdient die Bruder-Klaus-Kapelle bei Wachendorf. Sie wurde von dem Schweizer Star-Architekten Peter Zumthor entworfen. Wer von Wachendorf aus Richtung Rißdorf spazieren geht, dem fällt sie sofort auf: Der von Landwirt Hermann-Josef Scheidtweiler und seiner Frau Trudel gestiftete außergewöhnlicher „Betonturm“ mit extravagantem Inneren. Allerdings wird erst im Inneren klar, dass es sich bei diesem eigentümlich geformten Betonturm von 12 Metern Höhe um ein geweihtes Gotteshaus handelt. Allenfalls das kleine Kreuz über der dreieckigen Eingangstür weist von außen auf die sakrale Bedeutung des Gebäudes hin. Bruder Klaus (1417-1487, heiliggesprochen 1947) war auch Schweizer – und der Lieblingsheilige von Zumthors Mutter. So entstanden ein persönlicher Kontakt und ein einzigartiges Bauprojekt, für das der international renommierte Architekt auf jegliches Honorar verzichtete. Zu Beginn der Bauphase wurden 112 Baumstämme im Wald von Bad Münstereifel für das Innengerüst der Kapelle geschlagen. Diese wurden zu einem eher kleinen, zeltartigen Raum zusammengefügt, der nun in vielen Schichten mit Beton aus einer Mischung aus rötlich-gelben Sand, Flusskies und Zement verkleidet wurde. Als der zwölf Meter hohe Turm fertig war, köhlerten die Scheidtweilers und ihre Helfer aus dem Familien- und Freundeskreis die Baumstämme durch ein drei Wochen brennendes Feuer aus.
Mechernich ist der ideale Ausgangspunkt für erlebnisreiche Urlaubstage in der Eifel. Hier am Eingang zum Nationalpark Eifel ist die Vielzahl der beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, interessanten Freizeiteinrichtungen und denkmalgeschützten Objekten auf so engem Raum einzigartig. Der Nationalpark Eifel ist eine von Wald, Wasser und Wildnis geprägte Landschaft auf einer Fläche von rund 11.000 ha. Abwechslungsreiche Wanderungen und zahlreiche Veranstaltungen schaffen ein einzigartiges Naturerleben. Wasser wie die Flüsse Urft und Rur mit ihren Stauseen – Wald wie die heimischen und großflächig geschützten Buchenwälder und Wildnis in Form von „Urwäldern“ sind der Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere. Etwa 240 bedrohte Tier- und Pflanzenarten gibt es im Nationalpark Eifel. Allein 1.300 Käferarten wurden in seinen Wäldern entdeckt. Rothirsch, Wildkatze, Biber, Schwarzstorch, Uhu und die für Nordrhein-Westfalen seltene Mauer-Eidechse leben hier. Eine der pflanzlichen Besonderheiten im Nationalpark Eifel ist die Gelbe Narzisse, eine Wildpflanze, die zur Blütezeit im frühen Frühjahr zur großflächigen Augenweide wird. Außerdem bietet der Barrierefreie Natur-Erlebnisraum Wilder Kermeter Wanderern mit und ohne Behinderung, alten und jungen Gästen, Naturerleben hautnah. Der 1,6 Kilometer lange barrierefreie Naturerkundungspfad „Wilder Weg“ erweitert den Wilden Kermeter. Zehn meist interaktive Stationen informieren über Wildnis, Waldentwicklung und die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. Ein Holzsteg durch die Waldwildnis ermöglicht besondere Einblicke in die Natur.
Katzensteine
Im „Mechernicher Wald“, der sich von der östlichen Stadtgrenze Mechernichs bis Satzvey erstreckt, erheben sich an der Grenze zur Veybachaue bei Katzvey die Katzensteine. Die markante Felsformation aus Buntsandstein-Naturfelsen entstammt einer mächtigen Flussablagerung, die vor circa 220 Millionen Jahren die gesamte Eifel überdeckte. Im Laufe der Jahrmillionen haben Hebungs- und Senkungsvorgänge der Erdkruste sowie Regen, Wind und Frost zum derzeitigen Aussehen beigetragen. Die dabei entstandenen überhängenden Felspartien boten einen natürlichen Schutz vor widrigen Witterungseinflüssen. Mit wachsendem Fremdenverkehr wurden die „Katzensteine“ zu einem beliebten Ausflugsziel. Daher besteht leider die große Gefahr, dass ein, in seiner Bedeutung für die Siedlungsgeschichte der Eifel, seltenes archäologisches Bodendenkmal irreparable Schäden erleidet. Besucher der Katzensteine werden aufgefordert, dass es nicht so weit kommt: Bitte keine Andenken aus dem Gestein schlagen, nicht mit Fahrrädern und dergleichen befahren. Entlang der gut ausgeschilderten EifelSchleifen „Burg Satzvey“ oder „Ab in den Wald“ kann man die Katzensteine hautnah zu Fuß erleben.
Kartsteinfelsen und Kakushöhle
Das Naturschutzgebiet des Kartsteins mit der Kakushöhle zählt zu den bedeutenden prähistorischen Fundstätten in Europa. Oberhalb des landschaftlich reizvollen Feytals, im Ortsteil Dreimühlen gelegen, bietet der Kartstein mit der Kakushöhle zahlreiche Möglichkeiten für Wanderer, Natur- und Kulturinteressierte und kleine Abenteurer. Übrigens – die Kakushöhle besteht eigentlich aus drei Höhlen: Die „Große Kirche“, die „Dunkle Kammer“ und das „Kalte Loch“. Beim Eintritt in die „Große Kirche“ unterhalb des riesigen Kalkfelsens fällt dem Besucher die imposanten Ausmaße der Höhle ins Auge. Sie misst acht mal zehn Meter und ist fünf Meter hoch.
In den Sedimentschichten wurden die Archäologen fündig: Neben Steingeräten des Neandertalers und Tierknochen konnten drei Feuerstellen der Urmenschen nachgewiesen werden. Das Alter der Feuerstellen wird auf 80 000 bis 50 000 vor Christus geschätzt. Um die Felsen und die Höhle ranken sich zahlreiche Sagen und Geschichten: Wer war der Riese Kakus, der gegen den Held Herkules gekämpft hat? Welches Spiel hat der Teufel mit den Bauern gespielt?
Auf dem Weg zu den Felsen, steht, wenige Meter nach dem Parkplatz eine historische Kuriosität: Die sogenannte Kaiserbüste ist streng genommen keine mehr: Der letzte deutsche Kaiser, Wilhelm II. begrüßt die Besucher des Travertinfelsens kopflos. Die 1907 eingeweihte Büste aus dem Atelier des Kölner Bildhauers, Adalbert Degen, zeigte den Kaiser in der Uniform der Garde du Corps mit Adlerhelm, Kürrasier und Marschallstab. Die Büste, die lange verschollen war, wurde erst bei Aufräumarbeiten 1987 wieder gefunden. Allerdings ohne das Haupt des Kaisers, das bis heute nicht wiederentdeckt wurde.
Archäologische Denkmäler
Aquädukt in Vussem
Bei Vussem hat das Veytal eine Breite von über 70 Metern, ist mit steilen Hängen versehen und in zwei Schluchten gespalten. Diesen Einschnitt überbrückten die Römer beim Bau der Wasserleitung nach Köln durch Bogenwölbungen. Insgesamt standen hier ehemals zehn bis zwölf freitragende Pfeiler. Durch Grabungen wurden die Grundmauern von zwei Pfeilern nachgewiesen und 1958 untersucht. Drei Pfeiler mit dem dazugehörigen Leitungsabschnitt wurden 1959 rekonstruiert. Das römische Aquädukt erreicht man mit dem PKW aus Mechernich kommend, nach circa 1,5 Kilometer links auf die Bundesstraße B 477 nach Breitenbenden abbiegen, der Straße folgen bis Vussem, im Ort vor einer leichten Rechtskurve links in die Straße Holzheimer Weg, dritte Möglichkeit rechts in die Titusstraße abbiegen, am Ende befindet sich das Aquädukt sowie der Parkplatz.
Römische Brunnenstube bei Kallmuth
Die große römische Quellfassung, 1957 rekonstruiert, liegt etwa 700 Meter östlich von Kallmuth. Die Brunnenstube misst 5,8 Meter mal 3,5 Meter und ist fast 3 Meter tief in das anstehende Kalkgestein eingelassen. In den Ecken sind schwere Blöcke mit Einlässen für das Wasser zu sehen; ein weiterer derartiger Block ist in der Mitte der Langseite eingebaut. Das Quellwasser konnte durch die torartigen Öffnungen in den Sandsteinblöcken sowie durch die mörtellos gesetzten Stürze und Bögen in das Becken eindringen. Die Kallmuther Brunnenstube speiste die Wasserleitung nach Köln bevor weitere Strecken – zum Beispiel in Richtung Urft – ausgebaut wurden. Der in den 50er Jahren errichtete Schutzbau der römischen Brunnenstube wurde umfangreich saniert. Die Brunnenstube kann nun durch Gitteröffnungen von außen besichtigt werden; gleichzeitig wird das Objekt selbst geschützt und durchlüftet.
Aquäduktbrücke Vollem
1975 bei Straßenbauarbeiten entdeckt, wurde die kleine römische Brücke, mit der der Römerkanal über den Kallmuther Bach geführt wurde, im Jahre 1981 zu wissenschaftlichen Zwecken ausgegraben, vermessen, und wieder zugeschüttet. Dank des ehrenamtlichen Einsatzes einiger Rentner aus dem benachbarten Ort Eiserfey kann die Aquäduktbrücke seit dem Sommer 2009 besichtigt werden. Sie wurde wieder ausgegraben und mit einem ansehnlichen Schutzbau versehen. Die Brücke mit ca. 7,30 m Länge und 1,79 m Breite ist wahrscheinlich das einzige noch erhaltene römische Brückenbauwerk diesseits der Alpen. Mit ihrer Hilfe gelang es, die römische Wasserleitung, von Nettersheim kommend, über das kleine Bachtal des Kallmuther Baches zu führen, von wo aus das qualitätvolle Wasser auf seine weitere Reise in die Colonia Agrippina, das heutige Köln, geschickt wurde.
Eifel-Blicke
In der Eifel gibt es zahlreiche Aussichtspunkte, von denen man einen nahezu grenzenlosen Fernblick über die Landschaft hat. Mit der Einrichtung der „EifelBlicke“, einem Projekt des Deutsch-Belgischen Naturparks Hohes Venn-Eifel, wird diesen Panoramablicken Rechnung getragen: Diese besonderen Standorte wurden markiert und mit Panoramatafeln versehen. Hier kann der Besucher sich informieren, welche Ziele er in der Ferne sieht.
Im Stadtgebiet Mechernich wurden drei Eifel-Blicke eingerichtet:
- Mechernich-Kommern, Freilichtmuseum
- Mechernich-Lorbach, Galgennück
- Mechernich-Weyer, Brehberg
Schauen Sie einfach selbst mal rein: www.eifel-blicke.de
Mit seinen zwei Bahnanschlüssen im Stadtgebiet bietet Mechernich den perfekten Start für die unterschiedlichsten Rad- und Wandertouren. Ob entlang der anspruchsvollen Eifel-Höhen-Route, oder auf der Erlebnisroute Mechernicher 8 – für jeden Radler finden sich geeignete Streckenabschnitte. Insgesamt verfügt Mechernich über ein rund 120 Kilometer großes ausgeschildertes Wanderwegenetz.
Ein Teil der Strecke des Römerkanal-Wanderweges, der von Römern erbauten Eifelwasserleitung nach Köln, führt ebenfalls durch das Stadtgebiet. Diese Wasserleitung, vermutlich Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus erbaut, zählt zu den größten römischen Bauten diesseits der Alpen – und sie verläuft mit einer Strecke von mehr als 25 Kilometer durch Mechernich. Gemütliche Gasthöfe, sommerliche Biergärten, eine gute und vielseitige Küche und gepflegte Unterkünfte zum Wohlfühlen finden sich im gesamten Stadtgebiet.
Mechernich bietet sich also nicht nur für einen Tagesausflug an, sondern auch für einen längeren Aufenthalt.
Übernachten
Wohnmobilhafen Seepark Zülpich
Am Wassersportsee 7, 53909 Zülpich
Telefon: 02252 52345
E-Mail: info@seepark-zuelpich.de
Internet: www.seepark-zuelpich.de
Campingplatz Felsenblick
Hausener Strasse 8, 52396 Heimbach – Hausen
Mobil: +49 (0) 172 / 29 45 45 0
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Adresse für Navi’s
Heimbach – Hausen, Raiffeisenplatz / L249
Heimbacher Campingplatz
Gut Habersauel 3, 52396 Heimbach
Telefon: 02446 437
info@heimbacher-campingplatz.de
https://heimbacher-campingplatz.de
Weitere Informationen: www.mechernich.de, Gabriele Schumacher, Telefon: 02443 49-4322, E-Mail: touristik@mechernich.de
Wir bedanken uns herzlich bei der Stadt Mechernich und bei Gabriele Schumacher für die großartige Unterstützung.