Zehn Regeln, die Camper beachten sollten

Zehn Regeln, die Camper beachten sollten

30. April 2023 / April 2023, Erlebniswelt
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Seid nett zueinander. Foto: c/o Campingpark Gitzenweiler

Zehn Regeln,
die Camper beachten sollten

Auf Campingplätzen gibt es einige Regeln, die dazu beitragen sollen, dass alle Gäste respektvoll miteinander umgehen, die Atmosphäre auf der Anlage freundlich und der Platz sauber und sicher bleibt. Vor allem Einsteiger auf Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen sollten diese Regeln kennen. Halten sich alle daran, dann klappt’s auch mit den Nachbarn auf dem Campingplatz. Diese 10 Regeln sind:

1. Beim Aufbau so rücksichtsvoll wie möglich vorgehen.

Beim Aufbau auf einem Campingplatz gibt es ein paar Dinge, die zu beachten sind, um einen reibungslosen und angenehmen Aufenthalt zu gewährleisten. Dies gilt vor allem abends oder nachts. Diese Tipps sollen dabei helfen:

  • Platz im Voraus reservieren: Wer sicher einen Camping- oder Stellplatz am Urlaubsziel haben möchte, sollte im Voraus reservieren. So vermeidet man, dass der Platz schon voll ist, wenn man ankommt.
  • Über die Campingplatzregeln informieren: Bevor man mit dem Aufbau beginnt, sollte man sich über die Regeln des Campingplatzes informieren. Viele Plätze haben Einschränkungen bezüglich der Wohnmobil- und Wohnwagengröße sowie der Art von Feuern, die man machen darf.
  • Den richtigen Stellplatz wählen: Man sollte einen Stellplatz wählen, der den eigenen Bedürfnissen entspricht. Darauf achten, dass der Platz eben und stabil ist, genug Platz für Wohnwagen oder Wohnmobil bietet und dass die Strom- und Wasseranschlüsse gut erreichbar sind.
  • Umweltbewusst aufbauen: Unbedingt darauf achten, dass der Platz nicht beschädigt wird oder unnötige Spuren hinterlassen werden. Die vorgesehenen Wege nutzen, um zum Stellplatz zu gelangen und das Wohnmobil oder den Wohnwagen so zu stellen, dass die Umgebung geschützt bleibt.
  • Die Nachbarn beachten: Darauf achten, dass man nicht zu nah an den Nachbarn baut und keine unnötige Lärmbelästigung verursacht.
Foto: c/o Pixabay, Rudy and Peter Skitterians

2. Das Wohnmobil oder den Wohnwagen auf dem Stellplatz platzieren

Ein fairer und rücksichtsvoller Umgang auf Campingplätzen bezieht sich nicht nur auf das Verhalten gegenüber anderen Campern, sondern auch auf das Parken auf dem Platz. Hier sind einige Tipps, wie man fair und rücksichtsvoll parken kann:

  • An die ausgewiesenen Stellplätze halten: Auf vielen Campingplätzen gibt es ausgewiesene Parkplätze. Unbedingt darauf achten, dass Fahrzeug nur auf diesen Stellplätzen abstellen.
  • Nur einen Stellplatz nutzen: Nie mehrere Parkplätze mit seinem Fahrzeug belegen. Beim Stellen des Wohnwagen oder Wohnmobils, sicherstellen, dass ausreichend Platz zum Manövrieren vorhanden ist.
  • Fahrzeug nicht auf Gemeinschaftsflächen abstellen: Das Fahrzeug nicht auf Gemeinschaftsflächen wie Zufahrtsstraßen oder vor Sanitärgebäuden abstellen. Dies kann zu Behinderungen von anderen Camper führen.
  • Vorsichtig rangieren: Beim Rangieren darauf achten, dass man keine anderen Fahrzeuge oder Gegenstände beschädigt. Unnötige Geräusche, die andere Camper stören könnten, sollte man vermeiden.
  • Das Fahrzeug so abstellen, dass andere Camper nicht eingeschränkt werden: Wenn man sein Fahrzeug abstellt, sollte man darauf achten, dass andere Camper nicht durch das eigene Fahrzeug eingeschränkt werden. Und dass Zufahrtswege oder andere Stellplätze nicht blockiert werden.

Indem man fair und rücksichtsvoll parkt, kann man dazu beitragen, ein angenehmes Miteinander auf dem Campingplatz zu schaffen und Konflikte zu vermeiden.

Sind die Stellflächen nicht eindeutig markiert, gelten zwei Faustregeln:

  1. Das Wohnmobil oder den Wohnwagen in die gleiche Richtung stellen, wie der Nachbar. Weil die Eingänge dann auf den gegenüberliegenden Seiten liegen, schafft man für sich und den Nachbarn ausreichend Privatsphäre.
  2. Darauf achten, dass zwischen den Wohnmobilen mindestens eine Fahrzeugbreite Abstand gewährleistet ist. Und zwar aus Brandschutzgründen. Oft sind deshalb auch drei Meter Abstand vorgeschrieben, in Schweden sind es meist sogar vier Meter.
Foto: c/o Pixabay, Manred Antranias Zimmer

3. Wer zu spät kommt, den bestraft ein voller Stellplatz

Vor allem auf Wohnmobilstellplätzen ohne feste Platzzuteilung, sorgt das Reservieren von Stellflächen immer wieder für Missstimmung. Auffahrkeile, Campingmöbel oder andere Utensilien, die man während eines Ausflug mit seinem Wohnmobil auf dem Stellplatz zurücklässt, um diesen als besetzt zu kennzeichnen, sorgen für oft für Zündstoff. Denn auf den Wohnmobilstellplätzen ohne feste Zuteilung, gilt letzten Endes das Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. So soll die Spontanität und Flexibilität des mobilen Reisens erhalten bleiben. Wer mehrere Nächte auf einem Stellplatz bleiben möchte, sollte sein Wohnmobil stehen lassen und seinen Tagesausflug mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln unternehmen.

  • Auch Haustiere können während der Ruhezeiten eine Quelle von Lärm sein. Sie sollten deshalb in dieser Zeit ruhig gehalten werden, damit sie nicht unnötig bellen oder jaulen.

4. Ruhezeiten unbedingt einhalten

Ruhezeiten auf dem Campingplatz sind ein wichtiger Faktor, um ein harmonisches Miteinander und eine angenehme Atmosphäre auf dem Platz zu gewährleisten:

  • Am besten informiert man sich zu Beginn des Aufenthalts über die geltenden Ruhezeiten des Campingplatz. Diese variieren je nach Campingplatz und können beispielsweise zwischen 22:00 Uhr und 7:00 Uhr und zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr liegen.
  • Rücksicht auf die Nachbarn nehmen, indem man die Lautstärke von Musik und Gesprächen reduziert und laute Aktivitäten wie Spiele oder den Betrieb von Generatoren während der Ruhezeiten vermeidet.
  • Kinder können manchmal viel Energie haben und laut sein. Daher ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder daran erinnern, während der Ruhezeiten leise zu sein und Rücksicht auf andere Camper zu nehmen.
  • Motorisierte Fahrzeuge wie Autos oder Motorräder während der Ruhezeiten sollte man während der Ruhezeiten möglichst nicht zu nutzen, um unnötigen Lärm zu vermeiden.
  • Auch Haustiere können während der Ruhezeiten eine Quelle von Lärm sein. Sie sollten deshalb in dieser Zeit ruhig gehalten werden, damit sie nicht unnötig bellen oder jaulen.
Foto: c/o Pixabay, Anja

5. Hunde. Achtung: Nicht jeder mag Fellnasen

Für Hundebesitzer bietet sich auf vielen Campingplätzen die Möglichkeit, ihren geliebten Vierbeiner mit in den Urlaub zu nehmen. Allerdings gibt es auch Regeln und Vorschriften, die zu beachten sind, um ein gutes Miteinander auf dem Campingplatz zu gewährleisten:

  • Über die Regeln des Campingplatzes informieren: Jeder Campingplatz hat seine eigenen Regeln für Hunde. Deshalb sollte man sich, bevor man mit der Fellnase anreist, über die Regeln des Campingplatzes informieren.
  • Den Hund immer an der Leine führen: Ob beim Gassi gehen, beim Spaziergang über den Campingplatz oder auf der eigenen Parzelle: der Vierbeiner muss an die Leine. Dies gilt insbesondere in der Nähe von anderen Campern, Gemeinschaftseinrichtungen oder Spielplätzen.
  • Hundekot ordnungsgemäß entsorgen: Sollte es die Fellnase mal nicht bis in den Wald schaffen, den Kot in entsprechenden Beuteln entsorgen. Die Hinterlassenschaften des Vierbeiners immer in den dafür vorgesehenen Mülltonnen oder Abfalleimern entsorgen.
  • Auf den Lärmpegel des Hundes achten: Hunde können manchmal bellen oder jaulen, was andere Camper stören kann. Deshalb sollte man darauf achten, dass der Hund ruhig und ausgeglichen bleibt, insbesondere während der Ruhezeiten auf dem Campingplatz.

Die Privatsphäre anderer Camper respektieren: Es ist wichtig, die Privatsphäre anderer Camper zu respektieren. Deshalb sollte man vermeiden, seinen Vierbeiner in der Nähe anderer Zelte oder Wohnwagen zu lassen oder ihn unbeaufsichtigt auf dem Campingplatz herumlaufen zu lassen.

Mit der Fellnase in den Camping-Urlaub, Foto: AdobeStock, Claudia
Mit der Fellnase in den Camping-Urlaub, Foto: AdobeStock, Claudia

6. Nettiquette, auch oder gerade beim Camping

Nettiquette bezieht sich auf die Regeln des respektvollen und höflichen Miteinanders. Auch auf Campingplätzen, wo Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen zusammenkommen und zusammenleben. Grundregeln dafür sind:

  • Die Privatsphäre anderer respektieren: Auf die Privatsphäre anderer Camper achten, insbesondere in Bezug auf Geräusche und Gerüche, die vom eigenen Stellplatz ausgehen. Laute Musik oder störende Geräusche sind zu vermeiden, da diese andere stören könnten.
  • Freundlich und höflich sein: Wie es in den Wald schallt, so hallt es heraus, sagt eine Volksweisheit. Ein freundliches Lächeln oder ein freundliches Hallo können Wunder bewirken, und eine gute Atmosphäre schaffen.
  • Die Ruhezeiten beachten: Man sollte darauf achten, dass in dieser Zeit keine lauten Aktivitäten ausgeübt werden und dadurch andere Campingplatzgäste gestört werden.
  • Den Campingplatz sauber halten: Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, seinen Stellplatz sauber zu halten und Abfälle in die dafür vorgesehenen Mülltonnen zu entsorgen. Dazu gehört auch die Umwelt zu respektieren und zu vermeiden, dass die Natur unnötig verschmutzt wird.
  • Die Regeln des Campingplatzes einhalten: Diese Regeln können sich auf das Aufstellen von Zelten oder Wohnwagen, das Feuermachen, den Verkehr auf dem Campingplatz und vieles mehr beziehen.
  • Die Kulturen anderer respektieren: Auf Campingplätzen treffen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen zusammen. Es gilt die Unterschiede zu respektieren und sich sensibel gegenüber den kulturellen Traditionen und Gewohnheiten anderer zu verhalten.

Durch das Einhalten dieser Grundregeln der Nettiquette auf Campingplätzen können Campingplatzgäste dazu beitragen, eine angenehme und respektvolle Umgebung zu schaffen, in der jeder seinen Aufenthalt genießen kann.

Foto: c/o Pixabay, sabinamajoor

7. Müll richtig entsorgen

Geruchsbelästigungen auf dem Campingplatz können unangenehm und störend sein, daher ist es wichtig, einige Regeln zu beachten, um diese zu vermeiden. Hier sind einige Tipps:

  • Entsorgung von Abfällen: Müll und Abfälle immer in den dafür vorgesehenen Mülltonnen oder -containern auf dem Campingplatz entsorgen. Abfälle sollten nie im Freien gelassen werden, denn so besteht die Gefahr, dass Ungeziefer und Ratten angelockt werden. Außerdem sollten Lebensmittelreste ordnungsgemäß entsorgt werden, um Gerüche zu vermeiden. Abfälle sollten auch nie in der Nähe des Campingplatzes verbrannt werden, da dies zu unangenehmen Gerüchen führen kann.
    Es ist auch wichtig, dass jeder Camper auf die Trennung von Müllarten achtet, damit eine umweltfreundliche Entsorgung zu gewährleistet ist.
  • Unnötige Abfälle vermeiden: Unnötige Abfälle sollten auf dem Campingplatz vermieden werden. Auf Einwegprodukte wie Plastikgeschirr und -becher verzichten und stattdessen wiederverwendbare Produkte verwenden.
  • Reinigung von Sanitäranlagen: Sanitäranlagen wie Toiletten, Duschen und Geschirrspülplätze sind ordnungsgemäß zu reinigen und nach der Benutzung wieder sauber zu hinterlassen. Um die Umwelt zu schonen und keine schädlichen Dämpfe zu erzeugen, sollten umweltfreundliche Reinigungsmittel verwandt werden.
  • Chemische Produkte möglichst vermeiden: Möglichst den Einsatz von chemischen Toilettenzusätzen oder Reinigungsmitteln vermeiden, da diese oft unangenehme Gerüche erzeugen können. Stattdessen gibt es umweltfreundliche Alternativen, die die gleiche Reinigungswirkung haben.
  • Das Wohnmobil oder den Wohnwagen ausreichend lüften: Regelmäßig frische Luft ins Wageninnere lassen. Nasse Kleidung oder Handtücher sollten nicht im Wageninneren aufgehängt werden, damit unangenehme Gerüche vermieden werden.
Foto: c/o Pixabay, Vlad Vasnetsov

8. Grauwasser richtig entsorgen

Beim Camping entsteht Grauwasser, das aus der Spüle, Dusche oder Waschbecken kommt. Grau- oder Abwasser enthält in der Regel Rest von Seifen oder Spülmitteln, Hautschuppen und Essensreste und sollte deshalb nicht einfach in die Natur entsorgt werden. Die meisten Campingplätze haben spezielle Entsorgungsstellen für Grauwasser, an denen das Wasser abgelassen werden kann. Hier sind einige Tipps, wie man Grauwasser auf einem Campingplatz richtig entsorgt:

  • Nach der Entsorgungsstelle fragen: Bei der Ankunft auf dem Camping- oder Stellplatz fragen, ob und wo es eine Entsorgungsstelle für Grauwasser gibt.
  • Immer einen Abwassertank benutzen: Viele Wohnmobile haben bereits einen solchen Tank eingebaut. Steht das Wohnmobil jedoch am Platz, ist die Entsorgung des Grauwasser oft nicht möglich. Um das Grauwasser auch während des Aufenthaltes entsorgen zu können, sollte man einen separaten Abwassertank oder Eimer mitführen.
  • Grauwasser darf nur an dafür vorgesehenen Stellen entsorgt werden und niemals in den Boden, in einen nahegelegenen Fluss oder See entleert werden.
  • Die Umwelt beachten: Auf dem Campingplatz, im eigenen Fahrzeug, in den Sanitärräumen immer nur umweltfreundliche Seifen und Shampoos verwenden, um das Grauwasser so umweltschonend wie möglich zu halten. Es sollte vermieden werden, Essensreste oder andere Abfälle im Grauwasser zu entsorgen.
    Indem man das Grauwasser ordnungsgemäß entsorgt, trägt man dazu bei, die Umwelt zu schützen und den Campingplatz sauber zu halten.
Foto: Volker Ammann

9. Frischwasserschlauch NIE für andere Zwecke nutzen

  • Der Frischwasserschlauch auf dem Campingplatz darf ausschließlich für die Versorgung von Trink- und Brauchwasser genutzt werden. Es ist strikt untersagt, diesen Schlauch für andere Zwecke wie das Befüllen oder Reinigen von Toilettenbehältern zu verwenden.
  • Nur so ist sichergestellt, dass das Trinkwasser sauber und keimfrei bleibt und die Gesundheit nicht gefährdet wird.
  • Nutzt man diesen Schlauch für die Reinigung der Chemietoilette, kann dies dazu führen, dass Keime ins Frischwassersystem gelangen und somit das Risiko einer Kontamination des Trinkwassers erhöht wird.

10. Gemeinschaftseinrichtungen nicht zweckentfremden

Gemeinschaftseinrichtungen auf Campingplätzen sind Orte, an denen Camper gemeinsam Zeit verbringen und sich entspannen können. Dazu gehören zum Beispiel Sanitäranlagen, Waschhäuser, Gemeinschaftsräume, Pools und Spielplätze. Um ein gutes Miteinander auf dem Campingplatz zu gewährleisten, ist es wichtig, einige Regeln zu beachten:

  • Die Privatsphäre anderer Camper respektieren: Gemeinschaftseinrichtungen werden von allen Campern auf dem Platz genutzt und deshalb sollte man Rücksicht auf deren Bedürfnisse nehmen. Man sollte vermeiden, zu lange in den Duschen oder auf den Toiletten zu bleiben, um anderen Campern ebenfalls genügend Platz und Zeit zu geben.
  • Die Gemeinschaftseinrichtungen sauber halten: Um angenehme Verhältnisse für andere Camper zu schaffen, sollte die Einrichtungen sauber und hygienisch gehalten werden. Abfälle und Müll sollen in den dafür vorgesehenen Abfalleimern oder Mülltonnen entsorgt werden.
  • Die Einrichtungen ordnungsgemäß nutzen: Gemeinschaftseinrichtungen sind für alle Camper da. Daher sollte man es unterlassen, Essen und Getränke in den Gemeinschaftseinrichtungen zu konsumieren. Oder mit Schuhen in den Duschen herumzulaufen.
  • Rücksichtnahme auf andere Camper: Darauf achten, dass auch in den Gemeinschaftsräumen die Ruhezeiten eingehalten werden müssen. Oft werden diese bis spät in die Nacht genutzt. In den Gemeinschaftseinrichtungen sollte weder geraucht, Partys gefeiert oder laute Musik abgespielt werden.
  • Sicherheit geht vor: Gemeinschaftseinrichtungen auf Campingplätzen sollen sicher sein, insbesondere für Kinder. Deshalb ist, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden, darauf zu achten, dass alle Sicherheitsanweisungen und Warnungen beachtet werden.

Text: Volker Ammann, Titelbild: c/o Camping Münstertal

Foto: Caravan-Park Achensee

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