Berlin – Hauptstadt der Weihnachtsmärkte
Städtereise
Berlin – Hauptstadt der Weihnachtsmärkte
Von nostalgisch bis nachhaltig, von skandinavisch bis japanisch: Berlin ist die Hauptstadt der Weihnachtsmärkte. Denn die über 80 Weihnachtsmärkte sind abwechslungsreich und ziehen jedes Jahr bis zu eine Million Gäste nach Berlin. Traditioneller Eröffnungstag ist nach Totensonntag, der dieses Jahr auf den 26. November fällt. Für die vorweihnachtliche Stimmung sorgen seit Ende Oktober etwa die Winterwelt am Potsdamer Platz, der Weihnachtsrummel an der Landsberger Allee oder der Tierpark. Bis zum offiziellen Start der Saison laufen diese Märkte unter dem Titel Wintermärkte und läuten die besondere Jahreszeit in der Hauptstadt ein.
Die Neuen
In Berlin gibt es immer was zu entdecken – auch neue Weihnachtsmärkte. So den neuen Wintermarkt auf dem Schlossplatz in Mitte. Passend zur Kulisse gibt es rund ums Humboldt Forum und im Schlüterhof historisches Kunsthandwerk, ein Karussell, beleuchtete Fassaden und ein Familienprogramm. Neu und besonders ist auch das Queere Winterwunderland: Im „Gestrandet“ an der Jannowitzbrücke kommt die queere Community Berlins zusammen, um kreativ und humorvoll zu feiern. Bunt wird es auch an den ersten beiden Adventswochenenden. Auf dem Pride Wintermarkt im ehemaligen Frauengefängnis in Lichterfelde verkaufen queere Künstler ihre Werke. Karibikflair im grauen Berliner Winter? Das schafft der YAAM on Ice Christmas Market direkt an der Spree unweit der Schillingbrücke. Dieser außergewöhnliche Weihnachtsmarkt heizt mit einer Mischung von Feuer- und Lichtshows, DJ-Schlittschuhpartys und jamaikanischem Streetfood ein. Berlins vermutlich kleinsten, aber feinsten Weihnachtsmarkt haben die Weinlobbyisten in Schöneberg in einem Innenhof organisiert und benennen ihn stilecht als WEINachtsmarkt.
Die Klassiker
Immer wieder schön sind die Klassiker unter den Berliner Weihnachtsmärkten. Zu den schönsten und luxuriösesten gehört der WeihnachtsZauber. Auch dieses Jahr findet er wegen einer Baustelle am Gendarmenmarkt auf dem Bebelplatz statt. In den beheizten Zelten gibt es Kunsthandwerk und traditionelle Spitzengastronomie – und das vor imposanter Kulisse. Die Attraktion der Berliner Weihnachtszeit am Roten Rathaus ist das 50 Meter hohe Panoramariesenrad. Der Mittelaltermarkt rund um die St. Marienkirche entführt auf eine Zeitreise. Und auf der Altberliner Marktgasse können Besucher ins Berlin um 1900 eintauchen. Ein Publikumsmagnet ist der romantische Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg. Über 100 internationale Aussteller verkaufen hier seit 2007 Schmuckstücke, Krippenfiguren und Naschwerk. Wer in eine königliche Weihnachtswelt eintauchen möchte, kann dies bis zum 31. Dezember tun. Bereits zum 50. Mal lockt der traditionsreiche Spandauer Weihnachtsmarkt in die Altstadt im Nordwesten Berlins. Sein Wahrzeichen ist die prachtvolle Tanne auf dem Marktplatz. In der Nähe der Spandauer Altstadt, auf dem Alten Postgelände gegenüber der Spandauer Arcaden, gibt es eine besondere Weihnachtssause für Groß und Klein: das Family Wonderland. Der Weihnachtsrummel bietet neben Fahrgeschäften auch eine Weihnachtsshow und Konzerte.
Die Funkelnden
Weihnachtszeit ist Lichterzeit. Mit LED-Leuchtmitteln und nachhaltigen Energiekonzepten geht das auch energiesparend. So verwandeln funkelnde Lichtinstallationen den Weihnachtsmarkt im Tierpark wieder in ein stimmungsvolles Wunderland. Magisch ist der Christmas Garden Berlin, der heute eröffnet: Bis 14. Januar können Besucher den illuminierten Botanischen Garten genießen. Auch mit den Winterlights im Dark Matter lässt sich in Weihnachtsstimmung kommen. Die Licht- und Klanginstallation mit 200 hängenden Weihnachtsbäumen und mehr als 80.000 Lichtern zaubert eine Symphonie aus bewegtem Licht, Farbe und stimmungsvoller Musik in die Winternacht.
Die Internationalen
Welche Weihnachtstraditionen andere Länder der Welt haben? Einen Einblick in unterschiedlichste Kulturen vermitteln die internationalen Weihnachtsmärkte in Berlin. Am 26. November gibt es auf dem Japanischen Weihnachtsmarkt im Festsaal Kreuzberg Sake statt Glühwein und Sushi statt Lebkuchen. Highlights sind die kreativen Workshops sowie die Tanz- und Sumo-Performances. Die skandinavische Version von Weihnachten erlebt man auf dem Lucia Weihnachtsmarkt in der Kulturbrauerei im Prenzlauer Berg. Er steht ganz im Zeichen der nordischen Folklore. Elchbuletten, Lachskartoffelsuppe und finnische Waffeln oder Glühwein in 20 Sorten: An den skandinavischen Spezialitäten kommen Gäste nicht vorbei. Die traditionelle Küche steht auch im Mittelpunkt des Norwegischen Weihnachtsmarktes. Unbedingt probieren sollte man eines der süßen oder deftigen Gerichte wie Rentierragout, Fischbuletten, Smørbrød mit Garnelen oder warme Waffeln. Typische Spezialitäten gibt es am ersten Adventswochenende auch auf dem Schwedischen Weihnachtsmarkt in Wilmersdorf oder beim traditionellen Weihnachtsbasar im Finnland-Zentrum am 25. und 26. November. Und in ein Weihnachtsgefühl wie bei Charles Dickens können Besucher am 9. Dezember beim Weihnachtsmarkt an der St. George’s Church in Westend eintauchen. Eine weihnachtliche Reise um die Welt – mitten in Berlin – mit einzigartigen Geschenken von allen Kontinenten ist beim Weihnachtsbasar im Lichthof des Auswärtigen Amts zu unternehmen.
Die Nachhaltigen
Natürlich hat eine nachhaltige Stadt wie Berlin auch nachhaltige Weihnachtsmärkte. Ganz neu ist der Zero Waste Xmas Market, ein Weihnachtsmarkt, der kaum Abfall verursacht, gleichzeitig nachhaltigen Berliner Marken eine Plattform bietet und mit dem sich eine fantastische Location erkunden lässt: die Atelier Gardens, das einstige Filmatelier nahe des historischen Flughafen Berlin Tempelhof und heute Campus für ökologische und kulturelle Events. Vegane Naturkosmetik, Kleidung und Köstlichkeiten: Im Wilmersdorfer Weihnachtsdorf dreht sich alles um einen umweltbewussten Lebensstil. Naturprodukte und naturbelassene Lebensmittel sind die Stars auf dem Adventsmarkt im Ökowerk. Die Fahrt in den winterlichen Grunewald am 26. November lohnt sich nicht nur für umweltbewusste Menschen. Preisgekrönt ist der Umwelt- und Weihnachtsmarkt in der Sophienstraße. Über 80 fair produzierende Händler und Berliner Start-ups bieten in Berlins ältester Straße außergewöhnliche Geschenke, Naturwaren und Fair-Trade-Leckereien an. Nachhaltig geht es zudem am 16. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt auf Der Dicken Linda auf dem Neuköllner Kranoldplatz zu.
Die Kreativen
Hip, cool und unkonventionell sind Berlins Designweihnachtsmärkte. Hier findet man sicher besondere Weihnachtsgeschenke. Zum Beispiel auf dem Weihnachtsrodeo Designweihnachtsmarkt im Colosseum Berlin. In dieser Location im Prenzlauer Berg gibt es Design, Fashion, Schmuck und Kunst von über 150 Kreativen und Manufakturen. Ein unkonventionelles Weihnachtserlebnis bietet das Holy Shit Shopping am 2. und 3. Dezember in der Arena Berlin. Die „Mutter der Design-Weihnachtsmärkte“ findet seit 2004 statt. Dieses Jahr lädt sie unter dem Motto „Ciao Lametta! Hallo Zukunft!“ Design-Fans dazu ein, innovative Ideen der Kreativwirtschaft zu fördern und nachhaltige Ansätze zu unterstützen. Auf dem Neukoelln Xmas Flow am Maybachufer präsentieren am 10. Dezember über 50 lokale Nachwuchsdesigner und kleine Labels Modeaccessoires, Leder- und Holzwaren, Porzellan oder Schmuck. Schönes zum Verschenken, Einrichten und Anziehen gibt es auch in der Merry Markthalle am 10. und 17. Dezember zu entdecken. Ein Schlaraffenland bleibt die weihnachtlich geschmückte Halle in Kreuzberg an diesen beiden Tagen. Auch Oberschöneweide hat einen Designweihnachtsmarkt.
Die Außergewöhnlichen
Dit is Berlin: Die Hauptstadt hat Weihnachtsmärkte, die einzigartig sind. Wie der Winterzauber auf Deck5, der höchste Weihnachtsmarkt Berlins. Auf dem Dach der Schönhauser Allee Arcaden im Prenzlauer Berg bietet der gemütliche Weihnachtsbummel auch noch eine großartige Aussicht über die Stadt. Ja, und Berlin hat tatsächlich einen Weihnachtsmarkt für den besten Freund des Menschen: Auf dem Berliner Hundeweihnachtsmarkt „Sirius“ finden Hundebesitzer alles für ihre geliebten Vierbeiner – von Accessoires bis Hundefutter. Lässig wie Berlin ist auch der Heissa Holzmarkt Berlin am Spreeufer. Hier können Weihnachtsfans Filme schauen, Märchen lauschen, Artisten bestaunen und sich zu den Beats verschiedener DJs warmtanzen.
Countdown & Übersicht
Welcher Markt eröffnet als Erster? Countdown der Weihnachtsmärkte und Liste nach Bezirken. Wer seine Vorfreude steigern möchte, sollte einen Blick in den chronologischen Countdown der Berliner Weihnachtsmärkte werfen. Eine Übersicht aller Weihnachtsmärkte mit Infos zu den Standorten und Öffnungszeiten finden Sie hier: https://www.visitberlin.de/de/weihnachtsmaerkte-berlin
Wer genug vom vorweihnachtlichen Rummel hat, sollte sich noch unbedingt diese Highlights in Berlin anschauen, denn diese Sehenswürdigkeiten dürfen bei keiner Stadttour fehlen.
1. Reichstag
Hier kann man den Politikern auf den Kopf steigen: Besucher können von der Dachterrasse und der imposanten gläsernen Kuppel auf dem Reichstag einen Blick auf das Treiben in der Stadt werfen. Rund um den Reichstag finden sich außerdem viele Regierungsbauten, wie das Bundeskanzleramt, und das Brandenburger Tor, unser Top 2.
2. Brandenburger Tor
Zweifelsohne ist es das Wahrzeichen der Stadt und Symbol der Wiedervereinigung: das Brandenburger Tor. 1791 fertiggestellt, war es nur eines von vielen alten Stadttoren rings um das damals noch überschaubare Berlin. Dem Tor vorgelagert wurde ein Schmuckplatz angelegt – der Pariser Platz – an dem sich noch heute viele wichtige Bauten der Stadt wie das geschichtsträchtige Hotel Adlon oder die Akademie der Künste befinden.
3. Fernsehturm
Bereits von weitem zuerkennen und mit 368 Metern das höchste Gebäude Berlins: der Fernsehturm. Errichtet in den 1960er Jahren bietet er Besuchern ein einmaliges 360° Panorama über die Stadt. Der Fernsehturm liegt direkt am Alexanderplatz, dem Zentrum des alten Ostberlins.
4. Humboldt Forum
Gleich gegenüber der Berliner Museumsinsel hat im Herzen der Hauptstadt ein neues, weltoffenes Forum für Kultur, Kunst und Wissenschaft eröffnet: das Humboldt Forum. Es erstreckt sich – weithin sichtbar – auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern. In hellem Quittegelb leuchten die rekonstruierten barocken Schlossfassaden. Unter einem Dach und auf fünf Etagen verteilt erwartet den Besucher hochmoderne interaktive Ausstellungen. Seit September 2021 sind hier auch die weltberühmten Sammlungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst zu sehen.
Um die Ecke vom Humboldt Forum: Die Friedrichswerdersche Kirche,, von Schinkel erbaut, ist heute ein ganz besonderes Museum, das in dem hohen neogotischen Kirchenraum Skulpturen des Klassizismus zeigt.
5. Gendarmenmarkt
In unmittelbarer Nähe zur Friedrichstraße, der exklusiven Einkaufsstraße in Berlin-Mitte, befindet sich einer der schönsten Plätze Berlins: der Gendarmenmarkt. Mit dem von Schinkel entworfenen Konzerthaus sowie dem Deutschen Dom und
Französischen Dom stehen hier drei architektonische Höhepunkte der Hauptstadt.
6. Kurfürstendamm
Von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem Breitscheidtplatz bis zu Berlins nobler Wohngegend am Halensee erstreckt sich der Kurfürstendamm: Berlins beliebteste Shoppingmeile, an der sich die nobelsten Marken und die großen Modeketten angesiedelt haben. Auch das KaDeWe, das größte Kaufhaus auf dem europäischen Festland, befindet sich an der Verlängerung des Kurfürstendamm, der „Tauentzienstraße“. Für kleine Berlin-Gäste ist der Zoo Berlin spannend, Deutschlands ältester Zoo.
7. Schloss Charlottenburg
Etwas außerhalb des Zentrums liegt das prunkvolle Schloss Charlottenburg. Das vom preußischen Staatsoberhaupt Friedrich III. um 1700 für seine geliebte und vom Volk verehrte Frau Sophie-Charlotte errichtet, liegt es inmitten eines malerischen Schlossparks unmittelbar an der Spree. Wer nicht im Park spazieren möchte, kann sich auch direkt gegenüber an der Schloßstraße in den Charlottenburger Museen weiterbilden.
8. Museumsinsel
Auf der Berliner Museumsinsel, die zum UNESCO-Welterbe zählt, befinden sich die wichtigsten Ausstellungsstätten der Stadt: das Alte Museum, das Neue Museum, das Bode Museum, das Pergamonmuseum sowie die Alte Nationalgalerie. Die Häuser präsentieren mit ihren Sammlungen über 6.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte. Leider ist das Pergamonmuseum wegen umfassender Sanierungsarbeiten geschlossen.
Der prächtige monumentale Berliner Dom auf der Museumsinsel, ein wichtiges Wahrzeichen Berlins, dessen Geschichte bis in das 15. Jahrhundert zurückreicht, ist auf jedem Fall auch einen Besuch wert.
9. Gedenkstätte und Dokumentationszentrum Berliner Mauer
An der Bernauer Straße – zwischen den Bezirken Wedding und Mitte – befindet sich die Gedenkstätte Berliner Mauer. Sie besteht aus dem Denkmal für die Opfer der Teilung, einem Dokumentationszentrum sowie die Kapelle der Versöhnung. Dank eines erhaltenen Mauerabschnitts mit Wachturm kann man auch heute noch die Grenzanlagen nachvollziehen. Mehr Berliner Mauer gibt’s an der East Side Gallery.
10. Siegessäule
Die Berliner Siegessäule gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt. Die 67 Meter hohe Säule, bekrönt vom weithin sichtbaren goldenen Berliner Friedensengel, der „Goldelse“, steht mitten im Tiergarten. Von der Plattform aus bietet sich Ihnen eine großartige Sicht über die Parklandschaften des Tiergartens und über ganz Berlin.
Die Siegessäule wurde im 19. Jahrhundert errichtet und erinnerte ursprünglich an die Einheitskriege Deutschlands. Heute ist sie zum Friedenssymbol geworden.
Von der Siegessäule aus kann man im Tiergarten spazieren gehen aber auch zum nahe gelegenen Brandenburger Tor laufen, zum Potsdamer Platz oder zum Berliner Reichstag.
Quelle: ©Berlin Tourismus & Kongress GmbH, Titelbild: © visitBerlin, original berlin walks
Übernachten auf Campingplätzen in und um Berlin
Unsere Empfehlung: Ein Platz für zwei Städte: DCC-Campingplatz Gatow
Wer sich nicht entscheiden kann, ob er lieber nach Berlin oder Potsdam will, muss das auch nicht. Denn wenn man den Urlaub auf dem Campingplatz des Deutschen Campingclubs in Gatow verbringt, hat man beide Städte direkt vor der Haustür. Die familienfreundliche Anlage an der Havel befindet sich auf halber Strecke zwischen den beiden Städten und ist gleichermaßen gut angebunden. Natürlich lässt es sich auch auf dem Platz gut aushalten: Für Kinder gibt es einen Spielplatz, für Erwachsene einen Bouleplatz sowie ein griechisches Restaurant. Der Tausch von Gasflaschen ist auch möglich. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Direkt vor der Haustür befindet sich eine Bushaltestelle. Ab hier fahren die Buslinien X34 direkt zum Bahnhof Zoologischer Garten oder die 134 und 135 nach Spandau zum Rathaus, wo sich der U-Bahn- und S-Bahnhof befindet.
⇒Hier gibt’s mehr Infos zum Campingplatz
Auf den Spuren der Vergangenheit: DCC-Campingplatz Berlin-Kladow
Wo früher die Berliner Mauer verlief, befindet sich heute der zweite Berliner Campingplatz des Deutschen Campingclubs im ruhigen Örtchen Kladow. Direkt am Platz führt der Mauer-Radweg vorbei, auf dem Radfahrer dem gesamten Verlauf der ehemaligen Mauer folgen können. Wem das zu anstrengend ist, der erkundet einfach die reizvolle Umgebung: In der Nähe des Platzes befinden sich mit dem Sacrower See und dem Glienicker See zwei der besten Badeseen in Berlin. Außerdem ist die wunderschöne Pfaueninsel nur einen Katzensprung entfernt.
⇒Hier gibt’s mehr Infos zum Campingplatz
Für Naturfreunde: Campingplatz Krossinsee
Natur pur bietet der außerordentlich schön gelegene Campingplatz am Krossinsee südöstlich von Berlin. Hier kann man sich perfekt vom Großstadttrubel erholen, am Strand relaxen oder durch die dichten Wälder in der Umgebung spazieren. Der Platz liegt ein gutes Stück außerhalb der Stadtgrenzen und eignet sich daher vor allem, wenn man ein bisschen was von Brandenburg sehen will. Gut erreichbar von hier sind etwa das zauberhafte Dahme-Seenland und die einzigartige Kulturlandschaft des Spreewalds.
⇒Hier gibt’s mehr Infos zum Campingplatz
Direkt am Puls der Stadt: Hotel und City Camping Nord
Mit dem City Camping Nord in Charlottenburg ist man so nahe am Zentrum von Berlin, wie auf keinem anderen Platz – bis zum Kurfürstendamm sind es gerade einmal 25 Minuten. Und das Beste: Der Platz liegt trotzdem mitten im Grünen und am Wasser. Der riesige Volkspark Jungfernheide befindet sich außerdem nur wenige Minuten zu Fuß entfernt und ist perfekt für lange Spaziergänge geeignet – auch mit Hund.
⇒Hier gibt’s mehr Infos zum Campingplatz
Entspannt am Wasser: Campingplatz Breitehorn
Der Campingplatz Breitehorn im Bezirk Spandau ist der ideale Platz, wenn man viel Zeit am Wasser verbringen will. Die Havel fließt direkt am Gelände vorbei und der Campingplatz hat einen eigenen Zugang mit Badestrand. Das Gelände ist überwiegend naturbelassen, mit Stellplätzen auf der Wiese zwischen alten Bäumen. Etwas weiter südlich befindet sich der wohl bekannteste See in Berlin, der Große Wannsee. Direkt gegenüber, auf der anderen Seite der Havel, liegt mit dem Grunewald zudem eines der schönsten Naherholungsgebiete in Berlin.