UNESCO Weltkulturerbe: Die Bauhausstadt Dessau und das Gartenreich Dessau-Wörlitz
Wochenend-Trip
UNESCO Weltkulturerbe:
Die Bauhausstadt Dessau und
das Gartenreich Dessau-Wörlitz
Seit dem Jahr 2000 gehört das Gartenreich Dessau-Wörlitz zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die damalige Begründung des Welterbekomitees: „Das Gartenreich Dessau-Wörlitz ist ein herausragendes Beispiel für die Umsetzung philosophischer Prinzipien der Aufklärung in einer Landschaftsgestaltung, die Kunst, Erziehung und Wirtschaft harmonisch miteinander verbindet.“
1765 wagt der England-Enthusiast Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau den ersten Schritt, um in Wörlitz einen weitläufigen Park nach englischem Muster anzulegen. Nur vier Jahre später entsteht hier mit dem Schloss Wörlitz der Gründungsbau des deutschen Klassizismus. Damit ist der Fürst – und spätere Herzog – Franz ein Trendsetter seiner Zeit. Der Landschaftsgarten mit seinen klassizistischen und neugotischen Bauten bildet den Auftakt und den ästhetischen Höhepunkt eines einmaligen Programms zur Landesverschönerung und Lebensverbesserung, dass der Fürst in seinem Ländchen erreichen wollte. Er gilt als Inbegriff der Aufklärung in Deutschland. Im Laufe der Zeit ist er zu einem Pilgerziel und zum Vorbild für viele weitere Landschaftsgärten geworden. Dank der Restaurierungsarbeiten hat er bis heute nichts von seiner Schönheit und Anziehungskraft eingebüßt.
Vorbildhaft ist auch die mit der Gestaltung verbundene Bildungsabsicht – Hauptgrund dafür, die Anlagen von Beginn an für jedermann zu öffnen. Gartenbilder und Architekturen, darunter ein Brückenbauprogramm, laden bis heute zu einer Welt- und Zeitreise en miniature ein. So wird mit den 17 schönen Wasserquerungen beispielsweise die Geschichte der Ingenieurskunst erzählt. Und die künstliche Insel Stein vermittelte schon den Zeitgenossen des ehemaligen Fürsten eine Vorstellung von der Gegend um Neapel. Insgesamt fünf Gartenteile korrespondieren durch ein wohldurchdachtes System von Sichtbeziehungen, Wegen und Kanälen miteinander. Zahlreiche Bauwerke, Plastiken und Gehölzpflanzungen bilden Ausgangs- und Endpunkte dieser Sichtbeziehungen, die weit in die Landschaft hinausgehen.
Wir beginnen unseren rund dreistündigen Rundgang durch den Park an der Touristinfo bei der Kirche St. Petri mit ihrem Bibelturm, direkt am Eingang des Gartenreichs. Rechts danach kommen wir zum Schloss Wörlitz, das ein Meisterwerk des Klassizismus darstellt und eines der berühmtesten Bauwerke der deutschen Baugeschichte ist. Das Schloss wurde für Leopold III. Friedrich Franz, Fürst und seit 1807 Herzog, von Anhalt-Dessau (1740–1817) nach Entwürfen von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff (1736–1800) errichtet. Von 1769 bis 1773 entstand der Sommersitz nach dem Vorbild englischer Landhäuser. Als »Musterhaus« für den neuen Stil gedacht, war es von Anfang an öffentlich zu besichtigen. Schon vor 200 Jahren war dieses neuartige Haus nicht nur sehenswert, sondern überzeugte zudem durch seine Moderne und Funktionalität. Das schlichte Schloss, das eher wie eine Fabrikantenvilla anmutet, war damals derart revolutionär, dass es heute noch in jedem Band über deutsche Baugeschichte abgebildet ist.
Es handelt sich um das Erstlingsbauwerk des deutschen Klassizismus. Seine reiche Innenausstattung spiegelt die Geisteshaltung, die Reisen und die Interessen seines Bauherren programmatisch wider. Erdmannsdorff ließ zahlreiche Räume mit feinen Wandmalereien und Stuckaturen verzieren. Der hoch entwickelte Geschmack des Fürsten spiegelt sich zudem in den speziell für das Haus entworfenen Möbeln wider. Auch ein Ensemble aus der berühmten Möbelwerkstatt von Abraham und David Roentgen zählt dazu. Die Räume und ihr Interieur, darunter der Palmensaal mit seiner nachempfundenen Granatapfelhecke, versetzen den Betrachter in Staunen. Im Jahr 2020 wurden die Restaurierungsarbeiten des Schlosses und des gesamten Interieurs nach 20 Jahren erfolgreich abgeschlossen.
Vorbei an der Synagoge kommen wir auf den Rundweg, der uns zu den nächsten Highlights führt: Dem Wunderfelsen von Wörlitz, der Insel Stein und der Villa Hamilton. Die Insel Stein am östlichen Ausläufer des Wörlitzer Sees ist mit dem ältesten künstlichen Vulkan Europas ein besonders spektakuläres Denkmal im UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz. Mit der Vesuv-Nachbildung, der klassizistischen Villa Hamilton und einem antikisierenden Theater entführt sie ihre Gäste nach Süditalien. Die Insel, ebenfalls im Auftrag des Fürsten nach dem Besuch in Neapel von 1788 bis 1794 entstanden, erfüllte auch en Zweck der Bildungsabsicht, die dem Fürsten wichtig war. Schon damals vermittelten die Bauwerke den Besuchern, die ja selbst nicht reisen konnten, eine Vorstellung von der Gegend am Fuße des Vesuvs.
Die Villa Hamilton gilt als ein Freundschaftsmonument für den britischen Diplomaten, Antikensammler und Geologen Sir William Hamilton (1731–1803), den der Fürst 1766 in Neapel kennen- und schätzen gelernt hatte. Gemeinsam waren sie auf den Vesuv gestiegen. Im Inneren der Villa befinden sich drei reich ausgestattete Räume, die an die Grand Tour des Fürsten durch Italien erinnern. Die Villa Hamilton ist ein Meisterwerk des Architekten Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff. Sie ist im Gegensatz zu ihrem Vorbild – Sir Hamiltons Villa Emma an der Küste Neapels – vollständig restauriert. Die Insel mit all ihren Sehenswürdigkeiten, vor allem mit den Grotten und Gängen, lädt zu Erkundungen ein. Das geheimnisvolle Kabinett der Nacht versetzte schon immer die Besucher ins Staunen. Das Gewölbe, gleicht dem nächtlichen Himmel, durch Mond und Sterne erleuchtet. Aber auch der Tempel des Tages, ein vom Fürsten unvollendet belassener Raum und das Kolumbarium sind sehenswert. An der Pergola schicken historische Weinsorten ihre Ranken empor. Und mit etwas Glück speit auch der Vulkan Rauch und Asche, denn zu besonderen Anlässen werden künstlichen Eruptionen inszeniert. Sie gehören zu den größten Attraktionen im Gartenreich und sind, von einer Gondel oder vom Ufer aus betrachtet, ein unvergessliches Erlebnis. Und weiter geht’s vorbei an der Grotte der Egeria, die derzeit restauriert wird, durch die Neuen Anlagen, wo einige Brücken über die Wasserläufe führen. Durch die weitläufigen Wiesen, auf den zurzeit unseres Besuches die ersten Krokusse blühten, kommen wir zum Monument, Venustempel und Floratempel, den wir über die Kettenbrücke erreichen.
Nächstes Highlight auf unserem Rundgang durch das Gartenteich Wörlitz ist das Gotische Haus, einst Gärtnerwohnung und Fürstensitz. Das Haus stellt genau wie das Schloss zu seiner Entstehungszeit ein architektonisches Novum dar, denn nicht nur der deutsche Klassizismus, sondern auch die Neugotik hat in Wörlitz ihren Ausgangspunkt. Das Haus birgt eine einmalige Sammlung mit herausragenden Glasgemälden vom ausgehenden 15. bis zum 17. Jahrhundert und besticht durch eine beeindruckende neugotische Ausstattung. Zu Lebzeiten des Fürsten Franz diente es ihm auch als Refugium.
Im Gegensatz zum Schloss ist das Gotische Haus aber über vier Jahrzehnte lang mehrfach erweitert worden. Heute gehört es zu den ältesten weitgehend original erhaltenen Architekturen der Neugotik in Europa. Anfangs war das Gotische Haus als Wohnung für den Hofgärtner Schoch vorgesehen. Ab 1785 wurde es zunehmend für die Wohnzwecke des Fürsten, insbesondere aber für seine verschiedenen Kunstsammlungen ausgebaut. Die Vergrößerungen und Umbauten, die in einem Zeitraum von 40 Jahren durchgeführt wurden, werden in der reizvollen Vielgestaltigkeit sowie den Unregelmäßigkeiten im Äußeren und Inneren des Gebäudes sichtbar. Es diente dem Fürsten als privates Domizil, in dem er seine ganz persönliche Sammelleidenschaft auslebte. Drei Räume waren ihm und Luise Schoch (1769–1813), der Tochter des Gärtners, sowie den drei gemeinsamen Kindern vorbehalten. Bedeutung erlangte das Gotische Haus auch als früher Sammlungsort einer reichen Kollektion altdeutscher und altniederländischer Malerei. Darunter sind zahlreiche Werke von Lucas Cranach des Älteren und des Jüngeren. Kombiniert mit historischen Bildnissen, Waffen, Münzen, außergewöhnlichen Möbeln und kunsthandwerklichen Arbeiten schuf der Fürst hier eine Atmosphäre, die an die Zeit der Reformation als wichtige Epoche deutscher und europäischer Geschichte erinnert. Der einzigartige Zauber der Räume nimmt noch heute die Besucher gefangen.
Um die Rousseau-Insel und an Neumarks Garten vorbei, laufen wir durch den Eingangsbogen am historischen Gasthof „Zum Eichenkranz“ langsam zu unserm Ausgangspunkt zurück und kommen wieder in den Schlossgarten des Gartenreichs Wörlitz, wo unser Blick nochmals auf die prächtige Fassade des Schlosses fällt. Richtig schön, wird der Besuch der Anlage mit ihren sechs Brücken ab dem 1. April. Denn dann fängt die Saison erst richtig an: Blühende Wiesen, Bäume und Sträucher, Gondelfahrten und zahlreiche Veranstaltungen bieten dem Besucher einen unvergesslichen Aufenthalt im UNESCO Weltkulturerbe.
Weitere Infos: www.welterbe-gartenreich.de
Text Rundgang: Volker Ammann, Quelle: Welterbezentrum Gartenreich Dessau-Wörlitz, Fotos: siehe Einzelnachweise
Dessau und das Bauhaus – Schauplatz vernünftiger Menschen
Dessau ist die Stadt, mit der das Bauhaus am stärksten verbunden ist. Mit dem Umzug von Weimar nach Dessau im Jahr 1925 erhielt das Bauhaus in Dessau die einmalige Chance, sich mit einem von Walter Gropius selbst entworfenen Neubau optimale Arbeitsbedingungen für eine Kunsthochschule zu schaffen. Das 1926 eingeweihte Gebäude wurde zur Ikone der klassischen Moderne und verkörpert dies noch heute eindrucksvoll: Geradlinig, modern und mit Ecken und Kanten aus Glas, Stahl und Beton. Nirgendwo sonst lässt sich heute Bauhaus-Architektur in solcher Fülle erleben: Mehr als 300 gebaute Originale befinden sich in der Stadt. Im neuen Bauhaus Museum Dessau steht die Erkundung der Ausstellung „Versuchsstätte Bauhaus. Die Sammlung“ im Mittelpunkt — spielerisch und überraschend für Kenner und Neuentdecker.
Auf der Bauhaus Radtour, die einmal von Nord nach Süd durch die ganze Stadt führt, entdeckt man im Norden beginnend zunächst die hier gemächliche und frei fließende Elbe. Das Biosphärenreservat Mittelelbe ist durch die UNESCO geschützt und bildet Welterbetitel Nummer 1 in der folgenden Route. Hier, direkt am Elbebogen steht, einem Schiffskörper ähnelnd, der 1929 von Carl Fieger entworfene Restaurantbau „Kornhaus“, ein bereits bei den Bauhäuslern beliebtes Ausflugsrestaurant. Auch heute noch kann man sich hier bei einer Rast stilvoll erfrischen.
Am besten nimmt man sein Rad mit und erkundet so die Region flexibel. Durch den Landschaftspark Georgengarten, der nach dem Wörlitzer Park den zweitgrößten Landschaftspark des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs darstellt und somit zum Weltkulturerbe gehört, fahren wir an römischen Ruinen und griechischen Tempeln vorbei und fühlen uns ein bisschen wie in Italien. Im dazugehörigen Schloss Georgium ist die Anhaltische Gemäldegalerie beheimatet, welche nach langjähriger Sanierung hoffentlich noch in diesem Jahr wieder seine Schätze präsentieren wird. Deutsche und niederländische Alte Meister gehören zu den Prachtstücken der Ausstellung.
Verlässt man das Georgium durch die sogenannten „Sieben Säulen“, einer Nachbildung eines Tempels im Forum Romanum in Rom, so blickt man direkt auf das nächste Weltkulturerbe, die Meisterhäuser. Hier hatten die Meister genannten Lehrer der berühmten Design- und Architekturschule Bauhaus ihre Ateliers und Wohnhäuser. Prächtige Doppelhaushälften mit großzügigen Glasfenstern, farblich gestalteten offenen Räumen und modern ausgestattet mit Gasthermen aus den Werkstätten von Hugo Junkers oder Möbeln von Bauhausmeistern wie Marcel Breuer. Künstler wie Wassily Kandinsky, Oskar Schlemmer, Lyonel Feininger und natürlich die Direktoren Walter Gropius, Hannes Meyer und Ludwig Mies van der Rohe residierten hier mitten im Kiefernwäldchen.
Nur ein paar hundert Meter davon entfernt steht das ganz aus Glas, Stahl und Beton in nur wenigen Monaten im Winter 1925-26 von Walter Gropius errichtete Bauhausgebäude, heute Weltkulturerbe. Die einstige Hochschule für Gestaltung gilt bis heute als wegweisend in Architektur und Kunst. Hier, am Dessauer Bauhaus empfiehlt sich die Teilnahme an einer einstündigen Führung. Denn hier erfährt man unter anderem von der aktiven Kooperation zwischen dem Bauhaus und dem Flugzeugpionier Hugo Junkers. Ein Museum über seine technischen Errungenschaften liegt wiederum nur zwei Kilometer entfernt, das Technikmuseum Hugo Junkers.
Zurück am Bauhaus genießen wir einen Kaffee und essen eine Kleinigkeit im „Klub“ genannten Bauhaus Bistro, wo man sich fühlt, als ob jeden Moment die Bauhäusler hereinkommen und über den Geist der Moderne plaudern. Weiter durch das Bahnhofsgebäude hindurch und am Anhaltischen Theater entlang, eines der größten Bühnenhäuser Deutschlands, geht es zum mitten im Zentrum gelegenen und im Jahr 2019 eröffneten Bauhaus Museum. Die weltweit zweitgrößte Sammlung zum Thema Bauhaus wird hier stilvoll präsentiert. Im Jahr 2022 ist das Triadische Ballett von Oskar Schlemmer das Hauptthema. Davon abgesehen, widmet sich das Museum aber hauptsächlich den schulischen Aspekten. Das Zusammenspiel zwischen Meistern und deren Schülern wird hier vorgestellt und ihre Werke präsentiert. Der große Bau aus Glas direkt am Stadtpark im Herzen der Stadt wirkt von außen wuchtig, von innen entfaltet er aber volle Transparenz.
Nur ein paar hundert Meter durch den Stadtpark liegt auch schon der nächste Bau der Moderne: das Historische Arbeitsamt von Walter Gropius. Heute hat hier unter anderem das Ordnungsamt seinen Sitz. Der runde Klinkerbau aus den 1920er Jahren mit seinen Dachfenstern und den vielen Eingangstüren lockt zum Besuch, welcher derzeit aber kaum möglich ist.
Wir radeln weiter nach Süden in die Siedlung Törten und sehen nun, wie industriell das Bauhaus war: über 300 Häuser aus den Jahren 1926-27, allesamt mit langgestreckten Gärten sollten die Arbeiter der Industriestadt mit Wohnraum versorgen. Aber nicht nur Familienhäuser, auch die sogenannten Laubenganghäuser von Hannes Meyer, sind bis heute durchgehend bewohnt. Auch hier lohnt sich eine Führung, ausgehend vom Konsumgebäude, denn dann darf man ein original erhaltenes Haus mit den originalen Farben und Raumaufteilungen aus den 20er Jahren und eine rekonstruierte Wohnung der Laubenganghäuser betreten.
Am Ende der Tour radeln wir an der Mulde zurück in die Innenstadt und über den Marktplatz am Rathaus vorbei. Den 4. Welterbetitel, nämlich ein wertvolles Dokument aus der Lutherzeit, gibt es nur zu Sonderausstellungen zu sehen. Jedoch markiert eine Plakette an der Wissenschaftlichen Bibliothek dessen Aufenthaltsort. In diesem Gebäude war das Philanthropinum, die „Schule der Menschenfreunde“ untergebracht. Eine Reformschule, in der ohne Standesunterschied gelernt wurde. Diese wurde vom Vater Franz genannten Fürsten Franz, dem Errichter des Gartenreichs gegründet. Und hier schließt sich der Kreis aus Luther, Bauhaus und Gartenreich.
Autorin: Judith Gretschel, SMG, Quelle: Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau (SMG), Fotos: siehe Einzelnachweise
Wir bedanken uns bei Judith Gretschel und der Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau ganz herzlich für die freundlichen Unterstützung.
Stellplätze
Wohnmobilstellplatz „Hugo Junkers“
Alte Landebahn, 06846 Dessau-Roßlau
Telefon: 0340 619751
E-Mail: flugplatz@dvv-dessau.de.
www.flugplatz-dessau.de/wohnmobilisten/
Der Stellplatz befindet sich direkt am gleichnamigen Verkehrslandeplatz und ist der ideale Ausgangspunkt zu vielen Sehenswürdigkeiten, darunter der zum UNESCO-Welterbe gehörende Wörlitzer Park und das berühmte Dessauer Bauhaus.
Ausstattung
Stellflächen für acht Fahrzeuge. Der Stellplatz mit Stromanschluss, WLAN, Frischwasser, WC/Duschen und Entsorgungsmöglichkeit ist ganzjährig zugänglich. Die Anmeldung und Gebührenentrichtung können während der Öffnungszeiten des Flugplatzes, montags bis freitags von 08.00 bis 20.00 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 09.00 bis 19.00 Uhr, getätigt werden.
Yacht-Club Dessau e.V.
0Leopoldshafen 2, 06846 Dessau-Roßlau
Telefon: 0172 3415851, 0176 16460025 oder 0340 612618
E-Mail: info@yachtclub-dessau.eu
www.yachtclub-dessau.eu
Junkers-Paddelgemeinschaft
Leopoldshafen 4, 06846 Dessau-Roßlau
Telefon: 0340 88299109
E-Mail: camping@junkers-paddelgemeinschaft.de
https://junkers-paddelgemeinschaft.de/uebernachtung
Ausstattung
Gleich neben dem Bootshaus befindet sich die Campingwiese, Stromanschlüsse sind dort vorhanden. Ein überdachter Freisitz gewährt Schutz bei Regen. Im Bootshaus befindet sich ein Clubraum mit kleiner Küche – dort liegen auch Infos über Dessau und Umgebung aus. Außerdem gibt es moderne Sanitäreinrichtungen mit Dusche und WC.
Seesportverein Dessau e.V.
Leopoldshafen 5, 06846 Dessau-Roßlau
Telefon: 0177 4000539
E-Mail: info@seesport-dessau.de
www.seesport-dessau.de
Ausstattung
Caravan Platz mit Ver- und Entsorgungsmöglichkeit, WC, Dusche, Fahrradverleih, Koch- und Ruhemöglichkeiten