Eisenach – die Stadt an der Wartburg
Städtereise
Eisenach – die Stadt an der Wartburg
Hauptsächlich bekannt ist die Stadt durch die Wartburg, die oberhalb von Eisenach liegt und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Im Mittelalter war die Burg Sitz der Thüringer Landgrafen. Im Herbst 1521 übersetzte Martin Luther hier das Neue Testament vom griechischen Originaltext ins Deutsche.
5400 Jahre alte Siedlungsspuren zitieren die Vorzeit, aber erstmals urkundlich erwähnt wird die Stadt Eisenach erst über 6000 Jahre später im Jahre 1150. Durch die Jahrhunderte hat sich in Eisenach Weltgeschichte zugetragen. Das Leben in dieser Stadt hat Epochen geprägt.
Im heutigen Eisenach folgen wir den Spuren der Vergangenheit bei einem faszinierenden Stadtrundgang. Weltkultur und Weltgeschichte begegnen uns dabei genauso wie malerische geschichtsträchtige Straßen und Plätze und altehrwürdige Kirchen. Während des Rundgangs durch die Innenstadt lernen wir die bedeutenden Kirchengründungen der Landgrafen des Mittelalters kennen und wandeln auf den Spuren der Heiligen Elisabeth. Lebendige Reformationsgeschichte erwartet uns am Lutherhaus. Wir erleben Eisenach außerdem als eins der Zentren der Musik in Europa mit Bach, Telemann, Pachelbel, Wagner und anderen mehr berühmten Musikern. Literaturliebhaber kommen mit Goethe und Fritz Reuter auf Ihre Kosten. Technikfreunde wird die Geschichte des Automobilbaus in Eisenach in Erstaunen versetzen.
In der Innenstadt Eisenachs liegen die Sehenswürdigkeiten überschaubar beieinander, so dass wir für den Rundgang zwei Stunden einplanen können. Es bleibt uns also ausreichend Zeit, um nach der Stadtbesichtigung die weltbekannte Wartburg zu erklimmen oder durch die Drachenschlucht zu wandern.
Wir starten unseren Rundgang durch die Stadt mit ihren historischen Highlights an der Tourist-Information (1) am Stadtschloss. Die einzelnen Stationen haben wir auf der Karte mit entsprechenden Nummern versehen.
Dem Stadtschloss schräg gegenüber, an der Sophienstraße, liegt die Elisabeth-Kirche (2), die 1888 zu Ehren der Heiligen Elisabeth geweiht wurde. Das Baumaterial, heller Muschelkalk, verleiht der Kirche ein ganz außergewöhnliches Erscheinungsbild. Betritt man die Kirche, fällt zunächst die warme und ruhige Farbgestaltung auf. Das Goldocker des Altarraumes wird als Sinnbild für das Göttliche auch im Kirchenschiff heller aufgenommen. Die Sakramentskapelle – der heiligste Ort – ist mit mittelalterlichem Ochsenrot ausgestattet, genauso wie die Nische, in der seit 1931 die geschnitzte Elisabethfigur steht. Die modernen Fenster im Chorraum thematisieren die Auferstehung. Vor der Kirche steht eine Elisabethfigur, die sie von der Wartburg zu den Armen hinabsteigend darstellt.
Ebenfalls der Tourist-Info gegenüber, auf dem Marktplatz, liegt die Georgienkirche (3), die Taufkirche von Johann Sebastian Bach. Sie wurde Ende des 12. Jahrhunderts durch Ludwig III. gegründet. In dieser Kirche heiratete die 14-jährige ungarische Königstochter Elisabeth Ludwig IV. Martin Luther sang hier als Schüler im Chor und predigte später in der Kirche, kurz bevor er zu seinem Schutz auf die Wartburg gebracht wurde. Über 132 Jahre musizierten Mitglieder von Bachs Familie auf der Orgelbank. Das Wartburgfest der Burschenschaften 1817 ging ebenso von hier aus, wie die Friedensgebete 1989. Könnten die Mauern sprechen, hätten die viel zu erzählen: Die Heilige Elisabeth von Thüringen, Martin Luther, Johann Sebastian Bach sind ebenso eng mit der evangelischen Hauptkirche St. Georgen verbunden wie Georg Philipp Telemann und Johann Pachelbel.
Von der Georgienkirche laufen wir durch die Karlstraße zum Luther-Denkmal am Karlsplatz (4), dass am 4. Mai 1895 eingeweiht wurde. Anlass dazu war der Scheinüberfall und die Entführung Luthers am gleichen Tag des Jahres 1521, welcher anschließend zu seinem Schutz auf die Wartburg gebracht wurde. Der Betrachter erblickt ihn am Sockel als Junker Jörg in der Lutherstube, sowie während einer Jagdszene. 374 Jahre nach Luthers Suche nach Schutz auf der Wartburg kehrte er also als mächtige Statue in die Stadt zurück. Eines der Reliefs schildert den ersten Kontakt des Lateinschülers mit Ursula Cotta, bei der er freundliche Aufnahme fand. Das wohl berühmteste Lutherlied „Ein feste Burg ist unser Gott“ entdeckt man auf der Rückseite des Denkmals. Entdecken Sie das Lutherdenkmal auch für sich.
Nächste Station ist die Nikolaikirche (5), eine eindrucksvolle romanische Basilika, die ebenfalls am Karlsplatz liegt. Die 1180 errichtete Kirche begeistert mit ihrem einzigartigen Baustil der ersten Jahrtausendwende. Nicht viele romanische Bauwerke haben es durch die Umbrüche der Jahrhunderte geschafft. Die 1180 errichtete Nikolaikirche begeistert umso mehr, denn der einzigartige Baustil der ersten Jahrtausendwende ist hier trotz manchen Umbaus noch eindrucksvoll zu erkennen.
Die imposante Nikolaikirche diente den Eisenachern als Pfarrkirche und den Benediktinerinnen als Klosterkirche. Die dreischiffige romanische Basilika prägt mit dem Nikolaitor das Bild des Karlsplatzes und hinterlässt bereits beim ersten Anblick einen unvergleichlichen Eindruck. Die heutige äußere Gestalt erhielt die dem Heiligen Nikolaus geweihte Kirche Ende des 19. Jahrhunderts. Während der Bauzeit der Kirche müssen Bauleute der Wartburg hier mitgewirkt haben. Eines der qualitätvollen Kapitelle an einer südlichen Säule weist darauf hin. Ein um 1500 geschnitzter Altar, die Beweinung Christi darstellend, stammt aus Thüringen. Moderne gold-gelbe Glasfenster, die vom Glaskünstler Wolfgang Nickel gestaltet wurden, lassen die Kirche erstrahlen und laden auch zur besinnlichen Meditation ein.
Durch die Johannisstraße kommen wir zum wohl schmalsten Fachwerkhaus Deutschlands (6) am Johannisplatz. Das „Schmale Haus“ soll weit über 250 Jahre alt sein. Von Einheimischen wird es liebevoll auch „Handtuch“ genannt. Und tatsächlich ist es mit einer Breite von nur 2,05 Meter kaum größer als ein Badetuch. Ganze 20 Quadratmeter Grundfläche hat das kuriose Gebäude und besitzt zwei Stockwerke. Dank privater Initiative in den 1970er Jahren vor dem geplanten Abriss gerettet, entzückt es Besucher von nah und fern mit seiner liebevoll sanierten Fachwerkfassade.
Weiter geht’s zum Mahnmal „Entjudungsinstitut“ (7) in der Bornstraße, Ecke Johann-Sebastian-Bach-Straße. Das Mahnmal wurde als Bekenntnis der Schuld und zur Erinnerung an die Opfer von kirchlichem Antijudaismus und Antisemitismus errichtet. Am 6. Mai 1939 gründeten elf evangelische Landeskirchen in Eisenach das „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“. Aufgabe dieses Instituts war es, die jüdischen Wurzeln des Christentums zu tilgen sowie Lehre und Gottesdienst der evangelischen Kirche an die nationalsozialistische Ideologie anzupassen. Die erste Geschäftsstelle des „Entjudungsinstituts“ befand sich in der Bornstraße 11. Am 6. Mai 2019 enthüllten die Rechtsnachfolgerinnen der damals beteiligten Landeskirchen dann in unmittelbarer Nähe das heutige Mahnmal.
Unser nächstes Ziel ist das Bachdenkmal und das Bachhaus (8), dem größten Museum des Komponisten weltweit. Hier, in der Rittergasse, kann man dem Leben und Wirken des Komponisten auf einzigartige Weise begegnen. Stündliche Live-Konzerte auf historischen Instrumenten, über 250 Exponate, historische Wohnräume, ein stimmungsvoller Barockgarten und ein „Begehbares Musikstück“
geben einen Einblick in das Leben bürgerlicher Familien um 1700. Der benachbarte, preisgekrönte Neubau widmet sich Bachs Musik in einer multimedial gestalteten, spannenden Ausstellung. Hier laden schwebende „Bubble-Chairs“ und das „Begehbare Musikstück“ zum außergewöhnlichen Musikgenuss ein. Besonderes Extra: Im Instrumentensaal erleben alle Besucher ein kleines Live-Konzert auf barocken Tasteninstrumenten. Im barocken Garten und im „Café Kantate“ lassen sich die gewonnenen Eindrücke anschließend gemütlich verarbeiten.
Nicht weniger imposant ist das Lutherhaus (9) am Lutherplatz, dass wir durch die Lutherstraße erreichen. In dem Haus soll Martin Luther zwischen 1498 und 1501 als Lateinschüler gewohnt haben. Im wohl ältesten Fachwerkhaus Thüringens soll Luther den schönsten und prägendsten Teil seiner Schulzeit bei der Familie Cotta verbracht haben. Das liebevoll gestaltete Museum stellt ihn als Schüler, Reformator und Bibelübersetzer vor. Heute begrüßt uns eine Dauerausstellung in einem einzigartigen historischen Ambiente. Hier erfahren wir mehr über Luthers welthistorische Bibelübersetzung in einer zeitgemäßen neuen Ausstellung und entdecken dabei einzigartige mittelalterliche Kunstschätze, Werke von Cranach und den Taufeintrag von Johann Sebastian Bach. Der idyllische Innenhof mit seinem historischen Flair ist erstmals vollständig zugänglich.
Bevor wir zum Hellgrevenhof kommen, passieren wir den Schwarzer Brunnen (11), der einer dunkelsten Stunde der Stadt gewidmet ist. Am Abend des 1. September 1810 ereignete sich in Eisenach eine furchtbare Katastrophe: Pulver- und Munitionswagen französischer Truppen explodierten mitten in der Stadt. Als verbotenerweise französische Munitionstransporte durch die Stadt rollten, rieselte wahrscheinlich aus einem defekten Fass Pulver auf die Straße. Durch Pferdehufe verursachte Funken lösten eine gewaltige Explosion aus. Mit fatalen Folgen: Über 70 Menschen starben, 24 Häuser wurden zerstört, darüber hinaus gab es unzählige Verletzte. Im Gedenken an dieses Unglück wurde 1817 der Schwarze Brunnen eingeweiht. Alljährlich erinnert die Stadt Eisenach am Abend des 1. September an das Unglück. Dann läuten die Glocken der Stadt im Gedenken an die dunkle Stunde der Stadtgeschichte
Weiter geht’s durch die Georgenstraße zum Hellgrevenhof (10), dem wahrscheinlich ältesten erhaltenen Bürgerhaus Eisenachs. Das Gebäude liegt am ehemaligen Georgentor der Eisenacher Stadtmauer. Einst gehörte es der angesehenen Familie Hellgreve, deren überlieferte Beziehungen zur Heiligen Elisabeth von Thüringen bedeutsam sind. Der Legende nach soll Meister Klingsor hier abgestiegen sein, als er im Zusammenhang mit dem Sängerwettstreit nach Eisenach kam. Der Meister soll zu den Sternen emporgeschaut, und die Geburt der später heiliggesprochenen Elisabeth vorhergesehen haben. So geschah es: Elisabeth wurde 1207 als ungarische Königstochter geboren und im Alter von vier Jahren auf die Wartburg gebracht. Bei ihrer Ankunft nahm sie mit ihrem prächtigen Gefolge zunächst Quartier im Hellgrevenhof.
Auf dem Weg zu unserer letzten Station des Rundgangs, die Alte Synagoge (12), passieren wir den Goethegarten mit dem Eselsbrünnlein. Es gibt nur noch wenige Spuren jüdischer Vergangenheit in Eisenach. Dabei waren schon seit dem Mittelalter Juden in der Stadt ansässig. Heute erinnert unter anderem die Synagogen-Gedenkstätte an sie. Am 8. Januar 1885 wurde die Synagoge in der damaligen Wörthstraße, heute Karl-Marx-Straße, errichtet nach Entwürfen des Eisenacher Architekten Hermann Hahn, eingeweiht, in der „Reichskristallnacht“ vom 9. zum 10. November 1938 niedergebrannt und im Januar 1939 abgebrochen. Auf dem Trümmergrundstück errichtete die 1946 gegründete Eisenacher Synagogengemeinde eine Gedenkstätte, die am 21. September 1947 ihre Weihe erfuhr. Die damals montierte Gedenktafel wurde 1998 durch jene ersetzt, die heute zu sehen ist.
Seit über 120 Jahren werden in Eisenach Autos gebaut. Wo einst der berühmte Wartburg vom Band rollte, präsentiert heute eine mit liebevollem Engagement gepflegte Ausstellung die bewegte Geschichte des Automobilbaus in Eisenach – vom Wartburg-Motorwagen bis zu Fahrzeugen von Opel. 1899 verließen die ersten „Wartburgmotorwagen“ die Produktionsstätte in Eisenach und begründeten die bis heute lebendige Automobilbautradition. 1928 erlebte der BMW hier seine Geburtsstunde. Der letzte im Werk produzierte Wagen rollte 1991 direkt vom Fließband ins Museum.
Das das Museum „automobile welt eisenach“ (13) zeigt in einer historischen Fabrikhalle in einer beeindruckenden Ausstellung die Geschichte der automobilen Vergangenheit der Stadt: Historische Fahrzeuge, Karosserie-Studien, Prototypen und Konstruktionspläne gehören zu den feinen Stücken des Museums. Besonderes Highlight ist ein Rennwagen, der sensationelle Erfolge gegen Porsche, Maserati und Borgward erreichte. Seit April 2018 ist das Museum um eine Attraktion reicher. Gezeigt wird auf ca. 60 m² eine historische Dixi-Reparaturwerkstatt aus dem Jahr 1912. Auf 12 über Transmissions-Riemengetrieben angetriebenen originalen Werkzeugmaschinen werden die industriellen und handwerklichen Arbeitsweisen zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts dargestellt, ergänzt um eine zeitgemäße Tischlerei und Stellmacherei. Alle Maschinen mit Transmissionsantrieb sind voll funktionstüchtig und können bei Spezialführungen auch im Betrieb gezeigt werden.
Ein Muss ist der Besuch der Wartburg (14), UNESCO-Welterbe, und Versteck Martin Luthers, der hier als „Junker Jörg“ Unterschlupf fand. Luther übersetzte hier von 1521 bis 1522 in nur elf Wochen das Neue Testament vom griechischen Urtext ins Deutsche und schuf damit gleichzeitig das Fundament für die einheitliche deutsche Schriftsprache.
Die Mauern der stolzen Wartburg haben viel gesehen: 1000 Jahre bewegte Geschichte haben hier stattgefunden und ihre Spuren hinterlassen. In ihrer Bedeutung für die deutsche Geschichte ist die Wartburg mit keinem anderen einzelnen Ort zu vergleichen. Vor etwa 800 Jahren lebte die Heilige Elisabeth von Thüringen auf der Burg. Auch Johann Wolfgang von Goethe besuchte die Wartburg gleich mehrere Male, nachdem er die Burg im Jahre 1777 erstmalig betrat.
Die Geschichte der Wartburg und ihre historische Bedeutung, lernt man am besten durch eine einstündige Führung durch die unterschiedlichen Räumlichkeiten kennen.
Der Weg zur Wartburg führt über aus der Stadt durch die Schloßbergstraße, die am Stadtrand in den Luther-Erlebnispfad übergeht. Wir laufen bis zur Eselsstation und überqueren dort die Straße. Dann erklimmen wir die etwas steileren, rund 350 Meter, hinauf zur Burg.
Noch ein Tipp, für alle, die noch ein bisschen Zeit haben: Eine Wanderung durch die Drachenschlucht. Ausgehend von der Bushaltestelle Mariental biegt man rechts ein, vorbei an einem Tümpel, in die Drachenschlucht. Anfangs noch weit, verengen sich die Wände, steigen steil an und bilden so eine wildromantische Klamm, die an manchen Stellen nur schulterbreit ist. Unter den Gitterstegen, über die wir gehen, rauscht ein Bach. Weiter läuft man durch das Annatal zur Hohen Sonne, von wo aus ein Linienbus nach Eisenach fährt. Tritt man den Rückweg über die Weinstraße an, wird daraus ein schöner Rundwanderweg. Vorbei am kleinen Drachenstein, dann vor dem großen Drachenstein links ab durch die Landgrafenschlucht, kommt man im Tal über die Wichmannpromenade zum Ausgangspunkt zurück. Weitere Infos: www.eisenach.info
Text: Volker Ammann, Quelle: Eisenach-Wartburgregion Touristik, Titelbild: André Nestler
Übernachten
4-Sterne-Park am Natursee „Altenberger See“
Am Altenberger See, 99834 Wilhelmsthal
Telefon: +49 (0) 36929 798007
info@campingpark-eisenach.de
www.campingpark-eisenach.de
Der 4-Sterne-Park befindet sich in idyllischer Lage am Natursee „Altenberger See“, ca. 10 km von Eisenach entfernt. Der Platz ist ganzjährig geöffnet. Die Gaststätte „Seeblick“ bietet regionale Küche und einen herrlichen Ausblick auf den schönen Thüringer Wald.
Wohnmobilstellplatz Eisenach
Karl-Marx-Straße, 99817 Eisenach
(östliche Karl-Marx-Straße, gegenüber Netto)
10 Stellplätze in unmittelbarer Nähe zum Eisenacher
Stadtzentrum, auch für Wohnmobile über 8 Meter Länge,
Ganzjährig 24 Stunden geöffnet,
Ver- und Entsorgungsanlage für Wasser und Abwasser
sowie Stromanschluss vorhanden.
Telefon: +49 (0) 3691 79230
info@eisenach.info
www.eisenach.info
Stellplatz Wohnmobile A. Waldhelm OHG
Ringstraße 27/Gewerbegebiet, 99817 Eisenach, OT Stregda
Telefon: +49 (0) 3691 – 61061
Stellplätze: 20 Ver- und Entsorgung, Stromanschluss
info@wohnmobile-waldhelm.de
www.wohnmobile-waldhelm.de
Gefildehof Göpel
Gefilde 3, 99817 Eisenach
Telefon: +49 (0) 3691 217657
Stellplätze: 10, ohne Ver- und Entsorgung
E-Mail: info@gefildehof-eisenach.de
Berggasthaus Kleiner Hörselberg
Kleinerhörselberg 1, 99848 Wutha-Farnroda
Telefon: +49 (0) 36921 96286
Stellplätze: über 20, ohne Ver- und Entsorgung