Schön, schwungvoll, charmant – Schwerin, Deutschlands kleinste Landeshauptstadt

Schön, schwungvoll, charmant – Schwerin, Deutschlands kleinste Landeshauptstadt

30. Januar 2024 / Erlebniswelt, Januar 2024
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Wochenendtrip

Blick aufs Schweriner Schloss. Foto: ©Pixabay, Mondgesicht

Schön, schwungvoll, charmant –
Schwerin, Deutschlands kleinste Landeshauptstadt

Rundgang durch die Schweriner Innenstadt. Illustration: ©Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin
Rundgang durch die Schweriner Innenstadt. Illustration: ©Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin
Gehört zum Residenzensemble und ist das Wahrzeichen der Stadt - Schweriner Schloss. Foto: ©Volker Ammann
Gehört zum Residenzensemble und ist das Wahrzeichen der Stadt - Schweriner Schloss. Foto: ©Volker Ammann
Schlossgarten mit "Schwimmender Wiese". Foto: ©Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin
Schlossgarten mit "Schwimmender Wiese". Foto: ©Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin
Staatliches Museum und Staatliches Theater am "Alten Garten". Foto: ©Volker Ammann
Staatliches Museum und Staatliches Theater am "Alten Garten". Foto: ©Volker Ammann
Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern. Foto: ©Volker Ammann
Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern. Foto: ©Volker Ammann
Die Puschkin Straße ist die Prachtstraße Schwerins. Foto: ©Volker Ammann
Die Puschkin Straße ist die Prachtstraße Schwerins. Foto: ©Volker Ammann
Gehört zum Residenzensemble - Schweriner Rathaus. Foto: ©Volker Ammann
Gehört zum Residenzensemble - Schweriner Rathaus. Foto: ©Volker Ammann
Gotischer Dom in der Schweriner Altstadt. Foto: ©Volker Ammann
Gotischer Dom in der Schweriner Altstadt. Foto: ©Volker Ammann
Gehört zum Residenzensemble - Neustädtisches Palais. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Neustädtisches Palais. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Die romantische Uferpromenade am Pfaffenteich. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Die romantische Uferpromenade am Pfaffenteich. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Pfaffenteich mit barocker Kirche St. Nikolai im Stadtteil Schelf. Foto: ©Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin
Pfaffenteich mit barocker Kirche St. Nikolai im Stadtteil Schelf. Foto: ©Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin
Die Fassade des fiktiven Hotels Mondial aus der gleichnamigen Vorabendserie im ZDF. Foto: ©Volker Ammann
Die Fassade des fiktiven Hotels Mondial aus der gleichnamigen Vorabendserie im ZDF. Foto: ©Volker Ammann
Gehört zum Residenzensemble - Alte Artilleriekaserne. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Alte Artilleriekaserne. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Marstall. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Marstall. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Schweriner Hauptbahnhof. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Schweriner Hauptbahnhof. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Offizierskasino. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Gehört zum Residenzensemble - Offizierskasino. Foto: ©Welterbe Schwerin Förderverein
Wohnwagen- Stellplatz an der Marina Nord. Foto: ©Volker Ammann
Wohnwagen- Stellplatz an der Marina Nord. Foto: ©Volker Ammann

Die Stadt an den sieben Seen reizt mit lebendiger Geschichte, großer Kultur, Gartenkunst, und dem „Petermännchen“.

Besucher werden von der kleinsten, aber schönsten Landeshauptstadt Deutschlands allein wegen ihrer charmanten Altstadt verzaubert. Die märchenhaft schöne Lage zwischen Seen und Wäldern und das berühmte Schweriner Schloss, das über allem thront, tun ein Übriges. Aber – Schwerin kann mehr: Die lebendige Kulturszene lockt genau wie der Schweriner Kultur- und Gartensommer in die über 850 Jahre alte Residenzstadt. Eine Wasserlandschaft voller sportlicher Reize verführt die Großen, während die Kleinen über den Schlossgeist „Petermännchen“ staunen. Der kecke Kobold soll einst Wallenstein hinter den Schlossmauern mächtig geärgert haben.

Seit ihrer Gründung durch Heinrich den Löwen ist Schwerin als Mecklenburgs älteste Stadt immer der Nabel des Bundeslandes gewesen. Die idyllischen Wasserlandschaften nehmen ein Viertel der Stadtfläche ein und dominieren das Stadtbild mit ihrem Blau und mittendrin „schwimmt“ das imposante Schloss. Einst residierten in Schwerin die Herzöge, heute ist die Stadt Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern.

Die Stadt hat bis heute nichts von ihrer herrschaftlichen Pracht eingebüßt. In den Straßen gibt es beeindruckende Bauwerke verschiedener Epochen zu entdecken: Prunkvolle Bauten, liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser ebenso wie international renommierte Museen und Theater. Inhabergeführte, kleine Läden und gemütliche Cafés runden das vielfältige Angebot der Stadt ab. Es lohnt sich also, sich ein Wochenende Zeit zu nehmen und Schwerin zu entdecken. Wir haben uns diese Zeit genommen und können deshalb diese Empfehlungen für ein perfektes Wochenende weitergeben.

Das Schweriner Schlosses

Wir beginnen unser Wochenende mit dem Besuch des Wahrzeichens der Stadt – dem Schweriner Schloss und seinen umliegenden Gartenanlagen. Wir erleben ein Meisterwerk des romantischen Historismus: Viele Türme und Türmchen ragen in den Himmel, gekrönt von goldenen Kuppeln und funkelnden Zinnen. Unzählige Fenster, Nischen, Säulen, Erker, Balustraden, Ornamente und Figuren gliedern die Fassaden grazil und pointiert. Heute beherbergt das Schloss das Landesmuseum für Kultur und Geschichte.

Aus Zeitgründen haben wir uns das Schloss nur vom Burggarten aus angeschaut. Dieser breitet sich unmittelbar um das Schloss herum aus und eignet sich mit der Orangerie, einer Grotte, dem reizvollen Kolonnadenhof und dem barocken Gartenparterre perfekt zu einem entspannten Spaziergang in einem wahrhaft fürstlichen Ambiente. Unbedingt sehenswert ist auch der Schlossgarten, den wir über eine eiserne Drehbrücke erreichen, die direkt vom Burggarten hineinführt. Die von Peter Joseph Lenné gestaltete Anlage wurde zur Bundesgartenschau 2009 nach historischen Plänen rekonstruiert. Dank der hier aufgestellten Skulpturen antiker Götter, den mächtigen Baumriesen und dem immer wieder elegant in Szene gesetzten Blick aufs Schloss, gilt der Schlossgarten zu Recht als besonders eindrucksvolles Gartendenkmal von nationalem Rang.

Wir verlassen den Schlossgarten über die „Schwimmende Wiese“, die bei Wellengang hin- und herschaukelt, und machen wir uns auf den Weg in die charmante Altstadt Schwerins. Die „Schwimmende Wiese“ ist keine einsame Insel. Kleine Brücken führen aus dem Schlossgarten hinüber zu dem modernen Ruhepol mit Bänken, Liegeflächen und Wassertreppen. Eine schlichtweiße Säulenhalle verbindet den Bertha-Klingberg-Platz mit dem Sonnenliegeplatz.

Ein Altstadtbummel wie aus dem Bilderbuch

Nur wenige Minuten vom Schloss entfernt laufen wir an der Staatskanzlei, dem Sitz des Landestags, vorbei in die mittelalterlichen Gassen der Altstadt. Hunderte Bau- und Kulturdenkmäler, darunter viele Fachwerkhäuser sowie imposante Residenz- und Regierungsgebäude, machen die Stadtgeschichte von der Gründung im Jahr 1160 bis heute erlebbar. In den gemütlichen Cafés wird die typisch Schweriner Kaffeehauskultur zelebriert. Durch die Puschkinstraße, Schwerins Prachtstraße, kommen wir zum Marktplatz, auf dem gerade der Weihnachtsmarkt aufgebaut wurde.

Auf dem Altstädtischen Markt erzählt das Löwendenkmal vom Stadtgründer Heinrich dem Löwen. Dahinter steht ein strahlend weißes Säulengebäude. Ein weiterer Blickfang am Markt ist das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert, indem heute auch die Tourist-Information untergebracht ist. Hofbaurat Georg Adolph Demmler bescherte ihm 1835 seine jetzige Fassade im Tudorstil. Hier steht auch das Denkmal für den Schriftsteller Friedrich Schiller. Rund um den Markt, hinter vielen historischen Mauern, bieten exklusive Boutiquen, kleine Galerien und Geschäfte neben Mode auch Kunst und Antiquitäten an. Mit den großen Centern rund um den Marienplatz beherbergt Schwerin einen der größten Einkaufskomplexe Norddeutschlands.

Nach einigen Kilometern auf Schuster Rappen macht sich der kleine Hunger bei uns bemerkbar und wir kehren am Marktplatz ins Café Rothe ein. Dort genießen wir die Spezialität des Hauses: Eierlikör-Torte.

Begeistert von der gemütlichen Atmosphäre im Café und gestärkt durch Kaffee und Kuchen, schlendern wir weiter durch die Straßen der Altstadt und entdecken eine architektonische Schönheit nach der anderen. Das älteste Bauwerk der Stadt ist der gotische Dom – eine der schönsten und mächtigsten Backsteinkirchen Deutschlands. Die mächtige Kirche gehört zu den Hauptwerken der norddeutschen Backsteingotik und imponiert im Inneren mit einem gotischen Kreuzaltar, dem Bronzetaufbecken von 1325 sowie dem Triumphkreuz von 1420. An der prächtigen Ladegast-Orgel mit ihren 5100 Zinnpfeifen spielen alljährlich Organisten aus aller Welt. Den 117 Meter hohen Turm erhielt das 1416 fertiggestellte Gotteshaus erst vor gut 100 Jahren. Bemerkenswert sind auch die Grabmäler mehrerer Herzöge. Darunter die Ruhestätte von Großherzog Friedrich Franz II. sowie das Epitaph für Herzog Christoph von Mecklenburg und dessen Gemahlin Elisabeth von Schweden. Wer fit genug ist, um die 220 Stufen im Glockenturm zu erklimmen, hat von der Besucherplattform einen sagenhaften Rundblick über die Stadt und ihre Umgebung.

Die imposanten Fachwerkhäuser mit ihren kunstvoll verzierten Giebeln in der Alt- und Schelfstadt, wurden ebenso aufwändig restauriert wie die eleganten Bürgerhäuser am Pfaffenteich. Die Innenstadt Schwerins wird durch einige stattliche Regierungsgebäude geprägt. Selbst der Bahnhof und das Postamt sind eine Augenweide. Auf dem Weg zur Schelfstadt kommen wir am Neustädtischen Palais vorbei. Das Gebäude war nach dem Wegzug des Hofe nach Ludwigslust, der erste landesherrliche Bau, der wieder in Schwerin errichtet wurde. Herzog Friedrich lies es 1778 für die Witwe seines Bruders bauen.

1705 beschließt Herzog Friedrich Wilhelm den Bau einer Neustadt, der heutigen Schelfstadt. Diese entstand nördlich der Schweriner Altstadt auf der Schelfe. In dem neuen Stadtteil wurde 1713 die barocke Kirche geweiht. Doch die Entwicklung der Neustadt geht nicht wie erwartet voran. Und so werden Alt- und Neustadt 1832 zu einer Einheit zusammengeschlossen, die auch eine neue, moderne Stadtverwaltung erhielt.

Von der Schelfstadt aus laufen wir nun zu den Uferpromenaden des Pfaffenteichs. Hinter dem Namen von Schwerins „kleiner Binnenalster“ steckt eine wahre Geschichte: Am Ostufer des künstlich angelegten Sees bestellten einst Pfarrer und Bischöfe der nahe gelegenen Domgemeinde ihre Gärten. Zum Bewässern der Zier- und Nutzpflanzen war dies ziemlich praktisch.

1837 kehrte der mecklenburgische Hof wieder nach Schwerin zurück, wo die Bevölkerung inzwischen stark gewaschen ist. Also brauchte die Stadt mehr Platz. Also baute man, nach den genauen Wünschen des Großherzogs einen weiteren Stadtteil. Schwerin wurde durch den weiteren Stadtteil zur repräsentativen Residenzstadt mit Paulsstadt und Paulskirche, Fredericarium und Post. Ausgehend vom neuen Schloss entstanden rund um den Pfaffenteich Parks, Straßen, Wohnhäuser, Regierungs- und Hofgebäude, Plätze und Promenaden. Das Residenzensemble mit aktuell 30 Bestandteilen bildet heute die Grundlage des Antrags der Stadt auf Aufnahme in die UNSECO-Weltkulturliste. Mehr Inforamationen zu den einzelnen Gebäuden findet man unter www.welterbe-schwerin.de.

Kleiner Tipp: Wer regelmäßig die Serie „Hotel Mondial“ im ZDF-Vorabendprogramm schaut, findet am Ufer des Pfaffenteichs, Ecke Körner- und August-Bebel-Straße, die Fassade zu dem fiktiven Hotel. Diese gehört in Wirklichkeit zu dem exklusiven Kaffeehaus Friedrich‘s. Die Innenaufnahmen der Fernsehserie werden in einem umgebauten Lagerhaus gedreht.

Am Nordufer des Pfaffenteichs steht das ehemalige Städtische Elektrizitätswerk, kurz E-Werk genannt. Dort, wo jetzt Kunst im Kleinen und Großen stattfindet, galt es, Anfang des 20. Jahrhunderts den Bedarf an Strom zu decken. Da zu dieser Zeit viele Soldaten entlang der Pfaffenteichpromenade und auch hübsche Damen aus der Schweriner Gesellschaft flanierten, durfte das neue Elektrizitätswerk an der Nordseite beim romantischen Geplänkel optisch nicht stören. Dies, so wird unter den Schwerinern gemunkelt, sei der Grund, weshalb das einstige Industriegebäude mit seinen Türmchen und Verzierungen im Renaissancestil so ungewöhnlich reizvoll aussieht. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude dient seit 1998 als Spielstätte des Staatstheaters, der Puppenbühne, der Fritz-Reuter-Bühne und für den Kunstverein Schwerin. Mit einem Rundgang um den Pfaffenteich endet der erste Tag unserer Stadtbesichtigung und wir laufen zurück zu unserem Stellplatz an der Marina Nord.

Der zweite Tag unseres Wochenendtrips steht im Zeichen der Kultur. Wir besuchen am Morgen das Staatliche Museum. Das Museum befindet sich am schönsten Platz Schwerins, am Alten Garten. Zusammen mit dem traditionsreichen Mecklenburgischen Staatstheater steht es als Symbol für die beliebte Musik- und Kunststadt.

Das Staatliche Museum Schwerin zählt zu den bedeutendsten Museen Deutschlands und hat eine ganze Menge zu bieten. So beherbergt das Museum eine der hochrangigsten Sammlungen niederländischer und flämischer Malerei des 17. bis 18. Jahrhunderts. Werke weltberühmter Meister wie Rubens, Rembrandt, Jan Brueghel d. Ä. und Frans Hals sind ebenso ausgestellt wie Arbeiten von Marcel Duchamp. Eine besondere Kostbarkeit ist die Torwache von Carel Fabritius. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der weltweit größten Sammlung der Werke des französischen Tiermalers Jean-Baptiste Oudry. Beeindruckend ist vor allem ein lebensgroßes Abbild der Nashorndame Clara. Das rund 3,50 Meter hohe und fünf Meter breite Ölgemälde, dessen lebendes Vorbild 1738 als Nashorn-Baby in Indien das Licht der Welt erblickte, ist ein absolutes Highlight des Schweriner Museums.

Paradies für Wassersportfreunde. Insgesamt sieben Seen prägen die Naturlandschaft von Schwerin. Der Schweriner See gilt gar als drittgrößtes Binnengewässer Deutschlands und hat einen Ruf als erstklassiges Segelrevier. Aber auch mit dem Kanu lässt sich die Naturlandschaft maritim erkunden. Surf- und Tauchfreunde haben am sandreichen Zippendorfer Strand ebenso viel Freude wie Schwimmer und Sonnenhungrige, die im Sommer hier ganze Tage verbringen. Und wen es entspannt aufs Wasser zieht, dem steht die Weiße Flotte zur Verfügung: Die beliebten Ausflugsdampfer starten jedes Jahr im April mit einer großen Flottenparade in die Saison – Kaffee, Kuchen und grandiose Stadtansichten inklusive!

Schwerins wunderschöne Natur bleibt immer in Sicht- und Fühlweite. Spätestens, wenn Adler, Kranich und Storch ihre Runden über den Seen ziehen, gerät der Naturfreund ins Schwärmen. Wanderungen in die benachbarten Landschafts- und Naturschutzgebiete bieten sich ebenso an wie Radtouren entlang der Warnow in den ursprünglichsten Teil Mecklenburgs. Wer die Landschaft hoch zu Ross erkunden möchte, findet auch seine Möglichkeiten in einigen Reitställen.

Unser Fazit: Wir haben Schwerin im November bei nicht idealem Wetter besucht und waren trotzdem von der Stadt begeistert. Schwerin ist eine bezaubernde Stadt mit vielen Möglichkeiten für Kultur, Freizeit und kulinarischen Genuss. Man sollte sich aber ausreichend Zeit nehmen, um sich die vielen Sehenswürdigkeiten in aller Ruhe anzuschauen zu können.

Text: Volker Ammann, Quelle: Stadtmarketing Gesellschaft Schwerin mbH, Titelbild: ©Pixabay, Mopsgesicht

 

Übernachtung

Campingplätze

Ferienpark Seehof
Am Zeltplatz 1, 19069 Seehof
Tel. 0385 512540
www.ferienpark-seehof.de

Seecamping Flessenow
Am Schweriner See 1a, 19067 Flessenow
Tel. 03866 81491
www.seecamping.de

Campingplatz Retgendorf
Seestraße 7a, 19067 Retgendorf
Tel. 03866 400040

Campingplatz „Süduferperle“
Forststraße 19, 19065 Raben Steinfeld
www.sueduferperle.de

Weitere Campingplätze in und um Schwerin sind hier aufgeführt. 

Stellplätze

Marina Nord am Heidensee
Buchenweg 19, 19055 Schwerin
+49 (0) 385 512654

Ganzjährig geöffnet

Weitere Stellplätze in Schwerin sind hier aufgeführt.

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